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Neue Fenster für die Sporthalle – TuS Kleinenbremen investiert fünfstellige Summe

Der „Klüngel“ macht’s möglich

Kleinenbremen. Der „Lütgenbremer Klüngel“ trägt Früchte: Aus den Erlösen lässt der TuS Kleinenbremen, seit 2011 Veranstalter des Großflohmarktes, neue Fenster in die örtliche Sporthalle einbauen. „Wir sprechen da von rund 20 000 Euro“, erklärt Rainer Besser, der den Klüngel zusammen mit Christina Wagner für den Sportverein organisiert. Den Auftrag soll ein heimisches Unternehmen bekommen.

veröffentlicht am 25.04.2016 um 12:51 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 21:22 Uhr

25. April 2016 12:51 Uhr

TuS-Chef Rolf Harting mit den „Klüngel“-Organisatoren Rainer Besser und Christina Wagner (v. l.) vor der Fensterfront der Sporthalle, die im Sommer erneuert werden soll. Fotos (2): ly
Stefan Lyrath

Kleinenbremen. Der „Lütgenbremer Klüngel“ trägt Früchte: Aus den Erlösen lässt der TuS Kleinenbremen, seit 2011 Veranstalter des Großflohmarktes, neue Fenster in die örtliche Sporthalle einbauen. „Wir sprechen da von rund 20 000 Euro“, erklärt Rainer Besser, der den Klüngel zusammen mit Christina Wagner für den Sportverein organisiert. Den Auftrag soll ein heimisches Unternehmen bekommen.

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Kleinenbremen. Der „Lütgenbremer Klüngel“ trägt Früchte: Aus den Erlösen lässt der TuS Kleinenbremen, seit 2011 Veranstalter des Großflohmarktes, neue Fenster in die örtliche Sporthalle einbauen. „Wir sprechen da von rund 20 000 Euro“, erklärt Rainer Besser, der den Klüngel zusammen mit Christina Wagner für den Sportverein organisiert. Den Auftrag soll ein heimisches Unternehmen bekommen.

Ganz wird das Geld bei dieser privaten Investition in kommunales Eigentum jedoch nicht reichen. Die Rede ist von einem vierstelligen Betrag, der fehlt. „Die Stadt arbeitet daran, diese Lücke gemeinsam mit dem Verein zu schließen“, versichert Portas Bürgermeister Bernd Hedtmann, ohne Details zu nennen. In seiner jüngsten Sitzung hatte der Portaner Rat das Thema im nicht öffentlichen Teil behandelt.

Hedtmann freut sich über das bürgerschaftliche Engagement in der finanziell klammen Stadt. „Alle haben etwas davon“, betont er. Die Sportler, die Kleinenbremer Grundschüler und nicht zuletzt die Stadt, weil sie dank neuer Fenster Energie spart. „Für uns ist die Sporthalle lebenswichtig“, sagt Rolf Harting, Vorsitzender des TuS Kleinenbremen. „Wenn sie nicht mehr wäre, könnten wir zumachen.“ Genutzt wird die Halle von mehreren Gymnastik-Gruppen, Badminton-Spielern, Basketballern, für das Kinder- oder Seniorenturnen sowie speziell im Winter von den TuS-Fußballern inklusive der Jugendmannschaften.

Ausgebucht: Der „Lütgenbremer Klüngel“ ist zum Selbstläufer geworden.
Foto: DIALOG

Erneuert wird die Fensterfront zur Straße hin mit ihren acht großen Scheiben. Voraussichtlich geschieht das in den Sommerferien. Die Halle ist 1962 erbaut worden, und so alt sind auch die Fenster, durch die es mittlerweile an einigen Stellen zieht. Irgendwann braucht das Gebäude auch eine neue Heizung, denn die alte ist etwa 25 Jahre alt.

Seitdem der TuS beim „Lütgenbremer Klüngel“ (keine Neuware) Regie führt, sind die Erlöse für den Erhalt der Sporthalle bestimmt. Vorher war der Förderverein der Kleinenbremer Grundschule Veranstalter. Der Flohmarkt (seit 2009) gilt als Erfolgsmodell. Die rund 200 Stände für den nächsten „Klüngel“ am Sonntag, 8. Mai, waren innerhalb von zwei Stunden so gut wie ausverkauft (wir berichteten). Weil die Resonanz auf das Rahmenprogramm eher verhalten war, verzichten Rainer Besser und Christina Wagner seit 2013 ganz darauf. Trotzdem geht es weiter aufwärts. Den Erlösen kommt das sehr zugute, denn zumindest einigen Künstlern müssten die Organisatoren Gage zahlen. Bei der Sporthalle ist das Geld nach Meinung der Veranstalter besser angelegt. Anstatt eines Rahmenprogramms unterstützt der Heimatverein die Veranstaltung jetzt seit 2013 mit einem Mahl- und Backtag, der zeitgleich läuft.

Für die Sporthalle gibt es auch ein Spendenkonto bei der Stadtsparkasse Porta Westfalica. Kontoinhaber ist der TuS Kleinenbremen. Die IBAN lautet DE 54490519900342069564.




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