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Wirtschaftsförderin: Einzelhändler brauchen Online-Shops als zweites Standbein

„Die digitale Stadt kommt“

Bückeburg. Bei der Entscheidung, wo sich ein Unternehmen ansiedelt, sind im Grunde die gleichen drei Argumente maßgeblich, anhand derer letztlich auch der Wert einer Privatimmobilie festgemacht wird: „Die Lage, die Lage und die Lage!“ Das berichtete Bettina Remmert, die Wirtschaftsförderin der Stadt, anlässlich der Gesprächsrunde „Nachgefragt“ im Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte. Um etwas über das Thema Stadtmarketing zu erzählen, war sie zu dieser Veranstaltung von der Sektion Minden der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) in Kooperation mit dem hiesigen Kulturverein und eben dem Museum als Referentin eingeladen worden. Klar, dass dabei auch einige interessante Zahlen auf den Tisch kamen.

veröffentlicht am 19.04.2016 um 12:33 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 22:22 Uhr

19. April 2016 12:33 Uhr

Bückeburg. Bei der Entscheidung, wo sich ein Unternehmen ansiedelt, sind im Grunde die gleichen drei Argumente maßgeblich, anhand derer letztlich auch der Wert einer Privatimmobilie festgemacht wird: „Die Lage, die Lage und die Lage!“ Das berichtete Bettina Remmert, die Wirtschaftsförderin der Stadt, anlässlich der Gesprächsrunde „Nachgefragt“ im Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte. Um etwas über das Thema Stadtmarketing zu erzählen, war sie zu dieser Veranstaltung von der Sektion Minden der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) in Kooperation mit dem hiesigen Kulturverein und eben dem Museum als Referentin eingeladen worden. Klar, dass dabei auch einige interessante Zahlen auf den Tisch kamen.

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Bückeburg. Bei der Entscheidung, wo sich ein Unternehmen ansiedelt, sind im Grunde die gleichen drei Argumente maßgeblich, anhand derer letztlich auch der Wert einer Privatimmobilie festgemacht wird: „Die Lage, die Lage und die Lage!“ Das berichtete Bettina Remmert, die Wirtschaftsförderin der Stadt, anlässlich der Gesprächsrunde „Nachgefragt“ im Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte. Um etwas über das Thema Stadtmarketing zu erzählen, war sie zu dieser Veranstaltung von der Sektion Minden der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) in Kooperation mit dem hiesigen Kulturverein und eben dem Museum als Referentin eingeladen worden. Klar, dass dabei auch einige interessante Zahlen auf den Tisch kamen.

Derzeit sind in Bückeburg insgesamt rund 1500 Gewerbe angemeldet, von denen die meisten dem Bereich „Dienstleistungen“ zuzuordnen sind, verriet Remmert. Für die Stadt resultiere daraus ein Gewerbesteueraufkommen von zuletzt zirka sieben Millionen Euro pro Jahr. Mehr als einhundert Unternehmen seien übrigens im Gewerbegebiet Kreuzbreite ansässig, wo es jedoch noch freie Gewerbegrundstücke gebe, die es zu vermarkten gelte. Wohl auch wegen der aktuell niedrigen Kreditzinsen sei die Nachfrage nach solchen Grundstücken momentan allerdings „sehr rege“.

Bestimmt wird die Qualität der „Lage“ laut Remmert von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören eine gute Verkehrsanbindung, schnelle Breitbandverbindungen ins Internet und eine gute Infrastruktur, zu der wiederum ein breiter Branchenmix sowie beispielsweise Kindergärten und Schulen zählen: „In Bückeburg haben wir das Glück, dass wir noch eine Innenstadt haben, in der noch nicht so viele Ketten (Filialisten) sind, sondern noch viele inhabergeführte Geschäfte“, konkretisierte sie.

Foto: DIALOG

Als ein „wichtiges Standbein“ bezeichnete Remmert den Tourismus, für den vor allem das Bückeburger Schloss ein starker Anziehungspunkt sei. Allein im vergangenen Jahr habe man insgesamt rund 57 250 Übernachtungen vermerkt, wobei es sich hierbei in erster Linie um Wochenendgäste gehandelt habe. Zum Vergleich: 2014 zählte die Verwaltung knapp 51 600 Übernachtungen und in 2013 gut 45 400 Übernachtungen.

Eine steigende Bedeutung kommt – so die Stadtmanagerin – schließlich dem Internet zu. Hoch frequentiert sei etwa der Veranstaltungskalender auf der Homepage der Stadt Bückeburg. Und von zahlreichen Wirtschaftsexperten werde prognostiziert, dass „die digitale Stadt kommt“. Bedeutet: Wenn die lokalen Einzelhandelsgeschäfte auf lange Sicht Bestand haben wollen, müssen diese ihren Kunden nicht nur ein besonderes Einkaufserlebnis bieten, sondern ihre Waren zusätzlich auch in Online-Shops offerieren. wk




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