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Wenn ein Schulstoff Brisanz bekommt …

Die Lebensphilosophie des „Minimalismus“ in der Corona-Zeit

BÜCKEBURG. Vom „Shutdown“ sprach noch niemand, als Pauline Wichmann 2018 am Gymnasium Adolfinum ihre Facharbeit schrieb. Im Seminarfach „Identität“ hatte sie sich mit der Lebensphilosophie des „Minimalismus“ zu beschäftigen. Über die Zeit, in der das Coronavirus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik nicht nur in Deutschland in ganz erheblichem Maße bestimmt, sagt sie: „Diese Krise lässt jeden nachdenken, was er wirklich braucht.“

veröffentlicht am 08.05.2020 um 12:30 Uhr

08. Mai 2020 12:30 Uhr

Nachdenklich unterwegs zum Kloster Meteora: Pauline Wichmann. Foto: vhs
Volkmar Heuer-Strathmann

BÜCKEBURG. Vom „Shutdown“ sprach noch niemand, als Pauline Wichmann 2018 am Gymnasium Adolfinum ihre Facharbeit schrieb. Im Seminarfach „Identität“ hatte sie sich mit der Lebensphilosophie des „Minimalismus“ zu beschäftigen. Über die Zeit, in der das Coronavirus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik nicht nur in Deutschland in ganz erheblichem Maße bestimmt, sagt sie: „Diese Krise lässt jeden nachdenken, was er wirklich braucht.“

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