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Mindener CDU-Bürgermeisterkanidat schert aus

Dr. Konrad Winckler offen für trassenfernen Neubau der Bahn

MINDEN/BÜCKEBURG. Seit den ersten Versuchen der Bahn vor 18 Jahren, eine ICE-Neubautrasse durch die Bückeburger Niederung und den Jakobsberg zu bauen, schien eine Position alle heimischen Politiker in Schaumburg und OWL zu einen: Ein trassenferner Neubau der Bahn wird parteiübergreifend abgelehnt und stattdessen der Ausbau der Bestandsstrecke Hannover–Minden gefordert. Dieser Schulterschluss führte zu einstimmigen Resolutionen und zum Zusammenschluss mehrerer Kommunen unter dem Dach der „Bad Nenndorfer Erklärung“. Jetzt ist zum ersten Mal ein Kommunalpolitiker aus dieser Phalanx ausgeschert: Vor dem Hintergrund der NRW-Kommunalwahl am 13. September tritt der Mindener CDU-Bürgermeisterkandidat Dr. Konrad Winckler offen für einen „ICE-Ausbau außerhalb Mindens“, so die Formulierung aus dem Wahlprogramm „#Minden2050“, ein.

veröffentlicht am 07.09.2020 um 13:49 Uhr
aktualisiert am 10.09.2020 um 09:36 Uhr

07. September 2020 13:49 Uhr

CDU-Bürgermeisterkandidat Dr. Konrad Winckler sieht auf Grund der Großindustrie im Norden Mindens kaum eine Möglichkeit für einen trassennahen Ausbau der Bahn. Foto: JP
jp01
Johannes Pietsch Reporter zur Autorenseite

MINDEN/BÜCKEBURG. Seit den ersten Versuchen der Bahn vor 18 Jahren, eine ICE-Neubautrasse durch die Bückeburger Niederung und den Jakobsberg zu bauen, schien eine Position alle heimischen Politiker in Schaumburg und OWL zu einen: Ein trassenferner Neubau der Bahn wird parteiübergreifend abgelehnt und stattdessen der Ausbau der Bestandsstrecke Hannover–Minden gefordert. Dieser Schulterschluss führte zu einstimmigen Resolutionen und zum Zusammenschluss mehrerer Kommunen unter dem Dach der „Bad Nenndorfer Erklärung“. Jetzt ist zum ersten Mal ein Kommunalpolitiker aus dieser Phalanx ausgeschert: Vor dem Hintergrund der NRW-Kommunalwahl am 13. September tritt der Mindener CDU-Bürgermeisterkandidat Dr. Konrad Winckler offen für einen „ICE-Ausbau außerhalb Mindens“, so die Formulierung aus dem Wahlprogramm „#Minden2050“, ein.

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