MINDEN/BÜCKEBURG. Seit den ersten Versuchen der Bahn vor 18 Jahren, eine ICE-Neubautrasse durch die Bückeburger Niederung und den Jakobsberg zu bauen, schien eine Position alle heimischen Politiker in Schaumburg und OWL zu einen: Ein trassenferner Neubau der Bahn wird parteiübergreifend abgelehnt und stattdessen der Ausbau der Bestandsstrecke Hannover–Minden gefordert. Dieser Schulterschluss führte zu einstimmigen Resolutionen und zum Zusammenschluss mehrerer Kommunen unter dem Dach der „Bad Nenndorfer Erklärung“. Jetzt ist zum ersten Mal ein Kommunalpolitiker aus dieser Phalanx ausgeschert: Vor dem Hintergrund der NRW-Kommunalwahl am 13. September tritt der Mindener CDU-Bürgermeisterkandidat Dr. Konrad Winckler offen für einen „ICE-Ausbau außerhalb Mindens“, so die Formulierung aus dem Wahlprogramm „#Minden2050“, ein.
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