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Johann Gottfried Herder und sein Verhältnis zum Judentum

Ein ausgesprochener Freund der Juden?

BÜCKEBURG. „Er ist und bleibt der typische Parasit“, hetzt Adolf Hitler in „Mein Kampf“ gegen die Juden. Bei Johann Gottfried Herder heißt es in dem ab 1784 sukzessiv veröffentlichten Werk „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“, das Volk der Juden sei „fast seit seiner Entstehung eine parasitische Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen“. War also selbst Herders Denken und Handeln von antisemitischen Zügen geprägt?

veröffentlicht am 07.08.2021 um 09:00 Uhr

07. August 2021 09:00 Uhr

Jüdische Gräber am Harrl – zu Herders Zeit noch nicht an seinem Wanderweg derart zum Friedhof gefügt. Foto: vhs
Volkmar Heuer-Strathmann

BÜCKEBURG. „Er ist und bleibt der typische Parasit“, hetzt Adolf Hitler in „Mein Kampf“ gegen die Juden. Bei Johann Gottfried Herder heißt es in dem ab 1784 sukzessiv veröffentlichten Werk „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“, das Volk der Juden sei „fast seit seiner Entstehung eine parasitische Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen“. War also selbst Herders Denken und Handeln von antisemitischen Zügen geprägt?

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