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Abschluss ermöglicht Studium in Englisch

Elf Adolfiner erlangen „Cambridge Certifikate“

Bückeburg. Die Monotonie mustergültiger Studioaufnahmen mag Anthea Kanbach nicht. Kein Räuspern, keine Nebengeräusche, kein Stocken – nur lupenreines Schulenglisch. Und das Woche für Woche, zu später Nachmittagsstunde, wenn „alle anderen schon längst zu Hause waren, mit einer Limo in der Hand gemütlich auf dem Sofa entspannend“. Gemeinsam mit zwölf anderen Adolfinern bereitete sich die Schülerin der Klasse 10.1 ein halbes Jahr lang auf das „Cambridge Certifikate“ vor. Die Arbeitsgemeinschaft ist Teil der Begabtenförderung am Adolfinum.

veröffentlicht am 25.04.2016 um 00:00 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 21:22 Uhr

25. April 2016 00:00 Uhr

Besonders erfolgreich: Helena Sonnet. Foto: pr

Bückeburg. Die Monotonie mustergültiger Studioaufnahmen mag Anthea Kanbach nicht. Kein Räuspern, keine Nebengeräusche, kein Stocken – nur lupenreines Schulenglisch. Und das Woche für Woche, zu später Nachmittagsstunde, wenn „alle anderen schon längst zu Hause waren, mit einer Limo in der Hand gemütlich auf dem Sofa entspannend“. Gemeinsam mit zwölf anderen Adolfinern bereitete sich die Schülerin der Klasse 10.1 ein halbes Jahr lang auf das „Cambridge Certifikate“ vor. Die Arbeitsgemeinschaft ist Teil der Begabtenförderung am Adolfinum.

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Bückeburg. Die Monotonie mustergültiger Studioaufnahmen mag Anthea Kanbach nicht. Kein Räuspern, keine Nebengeräusche, kein Stocken – nur lupenreines Schulenglisch. Und das Woche für Woche, zu später Nachmittagsstunde, wenn „alle anderen schon längst zu Hause waren, mit einer Limo in der Hand gemütlich auf dem Sofa entspannend“. Gemeinsam mit zwölf anderen Adolfinern bereitete sich die Schülerin der Klasse 10.1 ein halbes Jahr lang auf das „Cambridge Certifikate“ vor. Die Arbeitsgemeinschaft ist Teil der Begabtenförderung am Adolfinum.

„Mit diesem Zertifikat können sich die Schüler an englischsprachigen Universitäten bewerben“, erläutert Gesine Vespermann, die Leiterin der AG. Selbst einige Jahre in England berufstätig und ganz im Idiom der Nachbarn zu Hause, weiß sie, wie wichtig die Sicherheit in der Fremdsprache ist, wenn man eben nicht nur als Tourist unterwegs ist.

Am Ende meldeten sich sieben Schüler für die erste Qualifikationsstufe an, vier für die Fortgeschrittenen. Kanbach bilanziert als Berichterstatterin: „We all passed!“ Besonders lobt sie den Schotten, der als „native speaker“ an der Prüfung aktiv beteiligt war und die Situation zu entspannen wusste, etwa durch persönliche Worte als Feedback. In Tagen der Abiturprüfung gibt eine Bemerkung besonders zu denken: „Auch die schriftlichen Prüfungen verliefen unter herzlicher Aufsicht.“

Foto: DIALOG

Über das Ergebnis werden sich auch Fachobfrau Silke Seifert und Maria Robben-Jones, die Koordinatorin der Begabtenförderung, sowie die anderen Englischlehrkräfte freuen: Drei der Advanced-Kandidaten und zwei aus der First-Gruppe schnitten mit Level A ab, der besten Note. Helena Sonnet aus dem elften Jahrgang hat in vier von fünf Disziplinen sogar die Höchstpunktzahl erreicht. Greta Bleick ist dies im „Listening“ gelungen, Lynn Jedamski im „Listening“ und „Speaking“.vhs




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