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„Nachtbeeren“ – nichts zum Naschen

Elina Penner erzählt in ihrem Roman vom Leben der Mennoniten in Minden

BÜCKEBURG/MINDEN. „Die Häuser dort waren grau. Alles war grau in der Gegend…“ Wenn man diese Worte von einer gewissen Nelli Neufeld über das Mindener Viertel der „Bärenkämpen“ liest, ist man schon eine ganze Weile mit ihr und ihrer Familie unterwegs. „Nachtbeeren“, das Debütwerk der 1987 in der damaligen Sowjetunion geborenen Elina Penner, ist nämlich über weite Strecken in der Weserstadt angesiedelt und dabei sehr konkret.

veröffentlicht am 09.08.2022 um 15:00 Uhr

09. August 2022 15:00 Uhr

Elina Penner hat ihren ersten Roman geschrieben. Foto: pr.
vhs-kopf
Volkmar Heuer-Strathmann Reporter

BÜCKEBURG/MINDEN. „Die Häuser dort waren grau. Alles war grau in der Gegend…“ Wenn man diese Worte von einer gewissen Nelli Neufeld über das Mindener Viertel der „Bärenkämpen“ liest, ist man schon eine ganze Weile mit ihr und ihrer Familie unterwegs. „Nachtbeeren“, das Debütwerk der 1987 in der damaligen Sowjetunion geborenen Elina Penner, ist nämlich über weite Strecken in der Weserstadt angesiedelt und dabei sehr konkret.

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