BÜCKEBURG. Der Förderverein Bückeburger Niederung sieht sich nach der Erweiterung des Naturschutzgebietes durch den Kreistag endlich am Ziel, die wertvollen Flächen westlich der Aue für den Naturschutz zu sichern. Vonseiten des Naturschutzes sei es natürlich schmerzlich, dass weiterhin manche wertvolle Fläche wie die Weiden westlich des Heidornweges sowie die Ochsenwiese und die Ochsenweide nicht mit in das Schutzgebiet übernommen worden seien, schreibt Hans-Dieter Lichtner im neuen Newsletter des Vereins: „Aber der Naturschutz musste natürlich Kompromisse mit den Interessen der Landwirtschaft, insbesondere der privaten Eigentümer der Flächen, eingehen.“
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