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Zweiter Brand in 24 Stunden – Feuer an der Scheier Straße greift von Gartenlaube auf Wohnhaus über

Feuerteufel oder Zufall?

BÜCKEBURG. Nur eine Parallelstraße vom verheerenden Großbrand in der Montagnacht ist Dienstagnacht an der Ecke von Jetenburger und Scheier Straße eine Gartenlaube komplett ausgebrannt. Die Flammen griffen auf das angrenzende Wohngebäude über. Durch einen schnellen Einsatz konnte die Feuerwehr Bückeburg-Stadt Schlimmeres verhindern. 17 Bewohner konnten sich in Sicherheit bringen. Menschen waren dieses Mal nicht in Gefahr – im Gegensatz zum Montagabend, als die Feuerwehr eine Frau aus einem brennenden Haus am Unterwallweg retten musste. Die Ermittlungen der Polizei zur Brandursache laufen noch, Brandstiftung wird auch bei diesem Brand nicht ausgeschlossen.

veröffentlicht am 14.02.2018 um 15:45 Uhr
aktualisiert am 14.02.2018 um 17:20 Uhr

14. Februar 2018 15:45 Uhr

Mit 41 Kräften ist die Feuerwehr Bückeburg-Stadt vor Ort und verhindert, dass der Brand in der Gartenlaube auf die beiden angrenzenden Wohnhäuser übergreifen kann. Foto: jak
Jakob Gokl und Raimund Cremers

BÜCKEBURG. Nur eine Parallelstraße vom verheerenden Großbrand in der Montagnacht ist Dienstagnacht an der Ecke von Jetenburger und Scheier Straße eine Gartenlaube komplett ausgebrannt. Die Flammen griffen auf das angrenzende Wohngebäude über. Durch einen schnellen Einsatz konnte die Feuerwehr Bückeburg-Stadt Schlimmeres verhindern. 17 Bewohner konnten sich in Sicherheit bringen. Menschen waren dieses Mal nicht in Gefahr – im Gegensatz zum Montagabend, als die Feuerwehr eine Frau aus einem brennenden Haus am Unterwallweg retten musste. Die Ermittlungen der Polizei zur Brandursache laufen noch, Brandstiftung wird auch bei diesem Brand nicht ausgeschlossen.

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BÜCKEBURG. Nur eine Parallelstraße vom verheerenden Großbrand in der Montagnacht ist Dienstagnacht an der Ecke von Jetenburger und Scheier Straße eine Gartenlaube komplett ausgebrannt. Die Flammen griffen auf das angrenzende Wohngebäude über. Durch einen schnellen Einsatz konnte die Feuerwehr Bückeburg-Stadt Schlimmeres verhindern. Menschen waren dieses Mal nicht in Gefahr – im Gegensatz zum Montagabend, als die Feuerwehr eine Frau aus einem brennenden Haus am Unterwallweg retten musste.

In der Scheier Straße gegenüber der Seniorenresidenz „Kirschgarten“ war kurz nach Mitternacht in der Nacht auf Mittwoch aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer in einer Gartenlaube ausgebrochen. Die Feuerwehr war schnell im Einsatz und konnte ein größeres Übergreifen auf das Gebäude mitsamt einer Shisha-Bar sowie einem benachbarten Wohnhaus verhindern. Die Bar war bereits geschlossen. Die Feuerwehrleute holten eine Gasflasche aus der Gartenlaube. Um 0.40 Uhr war noch unklar, ob sich noch Menschen im Gebäude befinden. Dann die Nachricht, dass sich keine Menschen mehr im Gebäude befinden.

Die 17 betroffenen Bewohner wurden im Café des Seniorenheims betreut. Sie hatten das Haus selbstständig über die Haustür verlassen können. Nachdem die Löscharbeiten beendet waren, wurden die Wohnungen auf Atemgifte kontrolliert, bevor die Betroffenen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Das Haus ist nach Angaben der Polizei nur noch eingeschränkt bewohnbar.

Bei Tageslicht zeigt sich, wie viel Glück die 17 Bewohner des Hauses gehabt haben. Foto: Polizei
Foto: DIALOG

Ortsbrandmeister Oliver Witt leitete den Einsatz. Die Einsatzkräfte kontrollierten mit zwei Wärmebildkameras das Dach über eine Steckleiter und öffneten die Dachhaut, um mögliche Glutnester auszuschließen. Bei den Löscharbeiten stürzte ein Feuerwehrmann und wurde leicht verletzt. Die Feuerwehr war mit insgesamt 41 Kräften vor Ort.

Der Landkreis rief einen Großschadensfall aus. Für den möglichen Massenanfall an Verletzten wurden sowohl ein Leitender Notarzt als auch organisatorischer Leiter alarmiert. Im Einsatz waren 41 ehrenamtliche Feuerwehrleute, 14 Sanitäter und vier Polizeibeamte.

Letztere alarmierten die Tatortgruppe, die noch in der Nacht mit der Brandursachenermittlung begann. Nach Angaben des Pressesprechers der Polizei Bückeburg, Matthias Auer, könnten nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen keine Angaben zur Ursache des Brandes gemacht werden. Die Polizei werde mehrere Sachverständige hinzuziehen, um die Brandursache einkreisen zu können. Außerdem gehe sie mehreren Hinweisen nach. Zusammenhänge mit dem Brand am Unterwallweg schloss er nicht aus. Auch angesichts der Tatsache, dass bei beiden Bränden Menschenleben gefährdet waren, versprach er: „Wir werden rausholen, was rauszuholen ist.“

Bei dem Gebäudebrand im Unterwallweg vom Montagabend geht die Polizei von Brandstiftung aus – fahrlässig oder vorsätzlich. Dort war am Montagabend ein Carport in Brand gesetzt worden. Die Flammen griffen rasch auf das angrenzende Wohngebäude über, das schwer beschädigt wurde und unbewohnbar ist. Die Feuerwehr rettete eine Frau aus dem Gebäude.

Wer Hinweise zu den Bränden geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei Bückeburg in Verbindung zu setzen: (0 57 22) 95 93-0.




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