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AWO startet „Refugee-Homegarden-Project“ / Gartengeräte benötigt

Flüchtlinge sollen Hobbygärtner werden

Bückeburg. Gärtnern gegen Langeweile: Im Rahmen eines „Refugee-Homegarden-Project“ will der Kreisverband Schaumburg der Arbeiterwohlfahrt (AWO) den in Übergangswohnungen in der Fürst-Ernst-Straße untergebrachten Flüchtlingen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten. Das berichtete Stephan Hartmann, Teamleiter im Fachbereich Integration des AWO-Kreisverbandes, anlässlich des „Café International“ im Gemeindezentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bückeburg. Ein einmal pro Monat ausgerichtetes Treffen, bei dem Einheimische und Asylsuchende bei Kaffee und Kuchen zu lockeren Gesprächen zusammenkommen.

veröffentlicht am 26.04.2016 um 14:13 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 21:22 Uhr

26. April 2016 14:13 Uhr

Michael Werk

Bückeburg. Gärtnern gegen Langeweile: Im Rahmen eines „Refugee-Homegarden-Project“ will der Kreisverband Schaumburg der Arbeiterwohlfahrt (AWO) den in Übergangswohnungen in der Fürst-Ernst-Straße untergebrachten Flüchtlingen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten. Das berichtete Stephan Hartmann, Teamleiter im Fachbereich Integration des AWO-Kreisverbandes, anlässlich des „Café International“ im Gemeindezentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bückeburg. Ein einmal pro Monat ausgerichtetes Treffen, bei dem Einheimische und Asylsuchende bei Kaffee und Kuchen zu lockeren Gesprächen zusammenkommen.

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Bückeburg. Gärtnern gegen Langeweile: Im Rahmen eines „Refugee-Homegarden-Project“ will der Kreisverband Schaumburg der Arbeiterwohlfahrt (AWO) den in Übergangswohnungen in der Fürst-Ernst-Straße untergebrachten Flüchtlingen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten. Das berichtete Stephan Hartmann, Teamleiter im Fachbereich Integration des AWO-Kreisverbandes, anlässlich des „Café International“ im Gemeindezentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bückeburg. Ein einmal pro Monat ausgerichtetes Treffen, bei dem Einheimische und Asylsuchende bei Kaffee und Kuchen zu lockeren Gesprächen zusammenkommen.

Los geht es mit dem (übersetzt) „Flüchtling-Hausgarten-Projekt“ am Freitag, 29. April 2016, um 15 Uhr, in den jeweiligen Gärten der Unterkünfte. Angelegt werden dann Beete, in denen Ziersträucher, Obststräucher und Blumen gepflanzt werden. Außerdem werden mehrere Kräutergärten gestaltet. Um die anschließende Pflege der Gärten sollen sich die Bewohner der Übergangswohnungen dann selbst kümmern.

„Es haben sich schon etliche Leute gemeldet, die mitmachen wollen“ - und zwar sowohl Flüchtlinge als auch ehrenamtliche Flüchtlingshelfer, sagt Hartmann. An Sachspenden benötigt würden allerdings noch (gebrauchte) Gartengeräte wie etwa Spaten, Harken, Hacken und Schubkarren, sowie geeignete Pflanzen.

Foto: DIALOG

Wer das „Refugee-Homegarden-Project“ auf diese Weise unterstützen möchte, kann die Geräte und Pflanzen zu den regulären Öffnungszeiten der in der Fürst-Ernst-Straße 11 gelegenen AWO-Spendenannahmestelle abgeben – also montags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr.

Darüber hinaus würde man sich freuen, wenn sich noch einige passionierte Hobbygärtner und vielleicht sogar Gärtnermeister finden sollten, die dieses Vorhaben ehrenamtlich unterstützen möchten, ergänzte Hartmann. Nicht ohne noch darauf hinzuweisen, dass das „Refugee-Homegarden-Project“ vom AWO-Bundesverband und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) gefördert wird.

Beim „Café International“ mit dabei war übrigens auch die Diplom-Soziologin Diana Ludwig, die seit Kurzem beim AWO-Kreisverband Schaumburg tätig ist - und zwar in dessen Beratungs- und Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe. Erreichbar ist sie unter Telefon 05721/9388443.

Ebenfalls neu bei der AWO ist Nermin Bozkurt, deren Tätigkeitsfeld die Integrationsberatung für Flüchtlinge und die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer ist. Ihr Büro hat die Diplom-Sozialwissenschaftlerin in der Fürst-Ernst-Straße 11 in Bückeburg, Tel. (0 57 22) 9 05 92 21). wk




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