BÜCKEBURG. Die weitere Ertüchtigung des Hafens Bückeburg-Berenbusch mit dem Bau neuer Straßen, neuer Kanäle und dem Abriss eines alten Speichers sollte eigentlich bereits 2019 beginnen. Weil aber der fertige Bebauungsplan für die hinteren Flächen im angrenzenden Gewerbegebiet von den Richtern des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig als nicht rechtsgültig anerkannt wurde – weil der Planungsverband „Regioport“ nichts rechtens ist – musste die Ertüchtigung verschoben werden (wir berichteten).
Sie soll nun 2020 beginnen. 2,3 Millionen Euro werden investiert, um Transporte von der Straße auf Schiff und Bahn zu verlagern und den CO2-Ausstoß zu verringern.
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