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Stadtmarketing: Insgesamt gut aufgestellt

Gäste sollen länger bleiben

Bückeburg. Auf einem guten Weg sieht sich der Verein Bückeburger Stadtmarketing. Die Veranstaltungen der Wirtschaftsförderer laufen gut, die Übernachtungszahlen von Touristen steigen, der Handel in der Innenstadt kann – legt man die sehr erfolgreichen verkaufsoffenen Sonntage zugrunde – nicht klagen. Nur der Weihnachtsmarkt bereitet Sorgen.

veröffentlicht am 19.04.2016 um 14:29 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 22:22 Uhr

19. April 2016 14:29 Uhr

von karsten klaus

Bückeburg. Auf einem guten Weg sieht sich der Verein Bückeburger Stadtmarketing. Die Veranstaltungen der Wirtschaftsförderer laufen gut, die Übernachtungszahlen von Touristen steigen, der Handel in der Innenstadt kann – legt man die sehr erfolgreichen verkaufsoffenen Sonntage zugrunde – nicht klagen. Nur der Weihnachtsmarkt bereitet Sorgen.

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Bückeburg. Auf einem guten Weg sieht sich der Verein Bückeburger Stadtmarketing. Die Veranstaltungen der Wirtschaftsförderer laufen gut, die Übernachtungszahlen von Touristen steigen, der Handel in der Innenstadt kann – legt man die sehr erfolgreichen verkaufsoffenen Sonntage zugrunde – nicht klagen. Nur der Weihnachtsmarkt bereitet Sorgen.

Bei der Jahresversammlung hob Bettina Remmert aus dem Vorstandsteam „Bückeburg kocht über“ hervor, dass das Koch-Event auf dem Markplatz wieder sehr gut gelaufen sei, natürlich gebe es in diesem Jahr eine Neuauflage. Zufrieden ist Remmert auch mit den gestiegenen Übernachtungszahlen des Vorjahrs: 57 000 Nächtigungen wurden gezählt. Deutlich übertroffen wird diese Zahl aber durch jene der Tagesgäste. Und hier liegt die Krux: Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Übernachtungsgäste in der Region nicht mehr wesentlich steigern lasse. Remmert sieht aber trotzdem noch Potenzial: Jetzt müsse man mit attraktiven Angeboten die Verweildauer anheben. Dabei liege der Fokus auf Arrangements und auf dem Fahrradtourismus.

Gut angelaufen sei die Gemeinschaftswerbung unter der Marke „Historisches Weserbergland“, zu der sich 13 Städte und neun Stätten zusammengeschlossen haben. Mit dabei sind die Stadt Bückeburg und das Schloss. Eine Smartphone-App zum Thema werde gut geladen, neue Schilder in der Innenstadt erleichterten Gästen die Orientierung. Allerdings bat Bettina um etwas Geduld: Experten gingen davon aus, dass es mindestens zwei Jahre dauere, eine neue Marke wie „Historisches Weserbergland“ zu etablieren.

Finanziell beendeten die Wirtschaftsförderer das Jahr 2015 mit einem leichten Minus: In der Gesamtschau stehen Einnahmen von gut 125 000 Euro Ausgaben von gut 128 000 Euro gegenüber. Das Defizit wird durch solide Rücklagen ausgeglichen. 37 000 Euro bringen die 131 Mitglieder durch Beiträge auf, der Rest sind Zuschüsse und andere Einnahmen wie Standgelder.

Größter Verlustbringer ist wie berichtet mit einem Minus von 15 000 Euro der Weihnachtsmarkt „Hüttenzauber“. Auch „Kocht über“ schloss mit einem Defizit von 5000 Euro ab. Insgesamt kostet die Veranstaltung 56 000 Euro, lockt aber auch Tausende Gäste in die Innenstadt. Im Vergleich zu den Vorjahren waren hier die Kosten für die Müllentsorgung und die Bewachung deutlich gestiegen. Beraten will der Vorstand in den nächsten Monaten eine neue Beitragsstruktur. Außerdem müssen Entscheidungen über die Zukunft des „Hüttenzaubers“ und von „Bückeburg on Icestock“ getroffen werden. Wie berichtet, hat der Weihnachtsmarkt wenig Rückhalt in der Mitgliederschaft. Beim Eisstockschießen auf der Kunsteisbahn auf dem Marktplatz gibt es das Problem, dass der Hauptsponsor sich zurückzieht.




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