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Journalist lässt sich Beleidigung nicht gefallen / Geschäftsmann steuert auf seine zehnte Vorstrafe zu

Geldstrafe für Goebbels-Vergleich

BÜCKEBURG. Zu einer Geldstrafe von 3000 Euro ist ein früherer Bückeburger vom Amtsgericht Bückeburg verurteilt worden, der in Leserbriefen das lokale Geschehen äußerst kritisch begleitet hat. In Mails an drei Empfänger hatte er einen Journalisten unserer Zeitung als „Miniaturausgabe von Goebbels“ bezeichnet: Ihm hatte ein Bericht des Journalisten über die mögliche Neubautrasse der Bahn nicht gepasst. Das Urteil gegen den mehrfach vorbestraften 71-Jährigen ist noch nicht rechtskräftig.

veröffentlicht am 02.12.2019 um 13:02 Uhr

02. Dezember 2019 13:02 Uhr

BÜCKEBURG. Zu einer Geldstrafe von 3000 Euro ist ein früherer Bückeburger vom Amtsgericht Bückeburg verurteilt worden, der in Leserbriefen das lokale Geschehen äußerst kritisch begleitet hat. In Mails an drei Empfänger hatte er einen Journalisten unserer Zeitung als „Miniaturausgabe von Goebbels“ bezeichnet: Ihm hatte ein Bericht des Journalisten über die mögliche Neubautrasse der Bahn nicht gepasst. Das Urteil gegen den mehrfach vorbestraften 71-Jährigen ist noch nicht rechtskräftig.

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