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Sandra und Uwe Schröder aus Porta-Holzhausen fühlen sich durch die Trassenpläne der Bahn in ihrer Existenz bedroht

Gleich mehrere Strecken führen an ihrem Haus vorbei

PORTA WESTFALICA. Mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn blicken Sandra und Uwe Schröder aus dem Portaner Ortsteil Holzhausen auf die Pläne von Bahn und Bund, eine ICE-Schnellverbindung zwischen Hannover und Bielefeld zu schaffen. Denn seitdem auch verhältnismäßig konkrete Neubaupläne im Spiel sind, fühlt sich das Ehepaar in seiner Existenz in Holzhausen bedroht. Gleich mehrere Streckenentwürfe würden genau dort entlang führen, wo heute ihr erst vor wenigen Jahren gekauftes Haus steht.

veröffentlicht am 07.12.2021 um 08:00 Uhr

07. Dezember 2021 08:00 Uhr

Sandra und Uwe Schröder aus Porta Westalica fühlen sich durch die Trassenpläne in ihrer Existenz bedroht. Foto: tl
Thomas Lieske

PORTA WESTFALICA. Mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn blicken Sandra und Uwe Schröder aus dem Portaner Ortsteil Holzhausen auf die Pläne von Bahn und Bund, eine ICE-Schnellverbindung zwischen Hannover und Bielefeld zu schaffen. Denn seitdem auch verhältnismäßig konkrete Neubaupläne im Spiel sind, fühlt sich das Ehepaar in seiner Existenz in Holzhausen bedroht. Gleich mehrere Streckenentwürfe würden genau dort entlang führen, wo heute ihr erst vor wenigen Jahren gekauftes Haus steht.

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