KLEINENBREMEN. Anfang der 1990er Jahre hat Manfred Pollmeier, heute Pfarrer der katholischen Gemeinde St. Walburga in Porta Westfalica, seine erste Pfarrstelle angetreten - in Herne. Bei der Barbarafeier im Besucher-Bergwerk lockerte Pollmeier den Gottesdienst jetzt mit einem Scherz darüber auf, wie der Name Herne entstanden sei: „Der liebe Gott muss da durchgegangen sein und gesagt haben: Herr, nee, watten Dreck.“
Herne passt thematisch gut, denn die Stadt im Ruhrgebiet ist ebenso vom Bergbau geprägt wie das Dorf Kleinenbremen, wenn auch in einer ganz anderen Größenordnung. Manfred Pollmeier, der sich beim ökumenischen Gottesdienst im Berg mit Pfarrer Ekkehard Karottki von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Kleinenbremen abwechselte, erinnerte in seiner Predigt daran, was das bedeuten konnte.
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