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Zwei ehemalige Adolfinerinnen berichten aus Namibia

In Afrika im Einsatz für Kinder

Bückeburg/Usakos. Schon als Schülerinnen galten Leandra Kettig und Katrin Behrmann als sozial ganz besonders engagiert. Nun machen die beiden Absolventinnen des Jahrgangs 2012 im Rahmen ihrer Studiengänge „Internationales Informationsmanagement“ und Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen ein dreimonatiges Praktikum in Namibia.

veröffentlicht am 04.03.2016 um 11:20 Uhr
aktualisiert am 29.10.2016 um 02:41 Uhr

04. März 2016 11:20 Uhr

In Sachen Lebensfreude ist Nachhilfe nicht nötig. Foto: pr.

Bückeburg/Usakos. Schon als Schülerinnen galten Leandra Kettig und Katrin Behrmann als sozial ganz besonders engagiert. Nun machen die beiden Absolventinnen des Jahrgangs 2012 im Rahmen ihrer Studiengänge „Internationales Informationsmanagement“ und Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen ein dreimonatiges Praktikum in Namibia.

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Bückeburg/Usakos. Schon als Schülerinnen galten Leandra Kettig und Katrin Behrmann als sozial ganz besonders engagiert. Nun machen die beiden Absolventinnen des Jahrgangs 2012 im Rahmen ihrer Studiengänge „Internationales Informationsmanagement“ und Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen ein dreimonatiges Praktikum in Namibia.

„Seit Anfang Februar leben wir zusammen mit sechs weiteren Volontärinnen bei der Projektleiterin Marianne Izaaks in Usakos. Diese hat das Projekt im Jahr 2004 ins Leben gerufen und zu einer wichtigen Anlaufstelle für die Kinder des hiesigen Township gemacht“, schreiben sie für die Homepage ihrer alten Schule. Durch das ehrenamtlich gestaltete Projekt werden hilfsbedürftige Kinder aus dem anliegenden Township Hakhaseb begleitet und auf ihrem schulischen Weg unterstützt. Die beiden deutschen Studentinnen machen deutlich, was es heißt, vor Ort anzusetzen und Entwicklung zu fördern. Natürlich denkt man in diesen Tagen dabei gleich an die Debatte über materielle und soziale Migrationsursachen im ärmsten Kontinent der Erde. Die Kinder seien teilweise Waisenkinder oder lebten in sehr schwierigen familiären und finanziellen Verhältnissen. Das Projekt biete 50 Kindern nach dem Schulalltag ein warmes Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung sowie Lernförderung in Kleingruppen und eine Nachmittagsbetreuung mit vielseitigen Aktivitäten wie Basteln, Spielen und Sport.

Wie bei jedem guten Praktikum geht es auch um die Qualifikation der Akteure: „Jeder von uns hat bei der täglichen Arbeit im Center verschiedenste Aufgaben zu erledigen, hierbei steht Teamwork an oberster Stelle. Die Zusammenarbeit von uns Volontärinnen ist nicht nur im Center mit den Kindern wichtig, sondern auch bei der Tages-/ Wochen- und Projektplanung vor und nach der alltäglichen Arbeit.“

Foto: DIALOG

Behrmann und Kettig weisen auch darauf hin, dass solche Projekte gerade für Abiturienten eine Möglichkeit seien, nach der Schule den Horizont zu erweitern. Es würden auch weiterhin immer wieder junge Helfer gesucht. Kontakte könnten leicht vermittelt werden. Vor allem aber benötigt man in Usakos finanzielle Mittel, um nachhaltig helfen zu können. So rufen die Studentinnen auf der Homepage der Bückeburger Schule dazu auf, die Entwicklungsarbeit mit Spenden zu unterstützen.

Die unmittelbare Verwendung der Gelder sei garantiert. Dass Namibia auf der Landkarte in der Zeit von 1884 bis 1915 „Deutsch-Südwest“ hieß, lässt bei derartigen Projekten auch an deutsche Kolonialgeschichte denken. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der pädagogischen Entwicklungshilfe noch ehrenwerter, ganz abgesehen von der enormen politischen und ökonomischen Bedeutung: „Das Leben der Kinder ein Stück weit verbessern!“ vhs




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