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Katastrophe in Türkei und Syrien

Interhelp-Team bereitet sich auf Erdbeben-Einsatz vor: Hier kann gespendet werden

Die Not nach dem schweren Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet ist unvorstellbar groß - ebenso wie die Hilfsbereitschaft. Ein Interhelp-Team bereitet sich auf den Einsatz vor. Auch Geldspenden können überwiesen werden. Wie das geht, lesen Sie am Ende des Textes.

veröffentlicht am 07.02.2023 um 12:13 Uhr
aktualisiert am 07.02.2023 um 16:10 Uhr

07. Februar 2023 12:13 Uhr

Interhelp-Vorstandsmitglied Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe und der Vorsitzende der Hilfsorganisation, Ulrich Behmann, waren schon weltweit nach Katastrophen im Einsatz. Foto: INTERHELP

Die Not nach dem schweren Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet ist unvorstellbar groß - ebenso wie die Hilfsbereitschaft. Ein Interhelp-Team bereitet sich auf den Einsatz vor. Auch Geldspenden können überwiesen werden. Wie das geht, lesen Sie am Ende des Textes.

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Die Erde bebt in der Türkei und Syrien – und sie kommt nicht zur Ruhe; immer wieder gibt es teils schwere Nachbeben. Sie sorgen für Angst und Schrecken. Es gibt viele Tausend Tote; die Anzahl der Verletzten ist derzeit noch unbekannt. Unzählige Menschen sind in Not – sie haben über Nacht alles verloren, was sie besaßen. Aus Angst vor weiteren Erdbeben schlafen Familien im Auto, teilweise zu viert oder zu fünft. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Es ist nass und kalt. Vor allem die Kinder und die Alten leiden. „Viele Städte und Orte können immer noch nicht erreicht werden“, sagt die ehrenamtliche Interhelp-Krankenschwester und Berufsbetreuerin Nevin Savas.

Die heimische Hilfsorganisation Interhelp – Deutsche Gesellschaft für internationale Hilfe ist um Hilfe gebeten worden. „Es gibt sehr viele Opfer, die dringend Hilfe benötigen“, sagt Interhelp-Vorsitzender Ulrich Behmann. Die Not sei unvorstellbar groß, fügt Interhelp-Vorstandsmitglied Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe hinzu. Die Ehrenamtlichen rufen zu Spenden auf. Vor allem Geld wird benötigt – damit können in der Türkei die Medikamente und Hygieneartikel eingekauft werden, die dringend benötigt werden. Behmann hofft, dass die Menschen im Weserbergland ihre Herzen und ihre Portemonnaies öffnen werden „Wir müssen helfen in dieser schweren Zeit“, sagt Interhelp-Schirmherr Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe. Das Vorstandsmitglied und dessen Sohn Heinrich Donatus Prinz zu Schaumburg-Lippe, der ebenfalls bei Interhelp aktiv ist, erkunden gerade, was wo benötigt wird. Auch die ehrenamtliche Interhelp-Krankenschwester Nevin Savas bittet eindringlich um Hilfe für ihre Landsleute. „Viele Erdbeben-Opfer werden sterben, wenn wir jetzt nicht alle an einem Strang ziehen und Hilfe leisten von Mensch zu Mensch. Bitte helft uns – die Lage ist kritisch.“

Interhelp steht in engem Kontakt zu befreundeten Hilfsorganisationen wie Veritas International Frankfurt. Aber auch mit DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Bretzing tauscht sich Interhelp-Vorsitzender Ulrich Behmann aus. „Vielleicht können wir ein Katastrophenschutz-Bündnis bilden“, sagt Behmann. „Jede helfende Hand werde angesichts dieser monströsen Katastrophe gebraucht.“

Rettungskräfte suchen in Gaziantep (Türkei) nach Überlebenden in den Trümmern von Gebäuden. Foto: dpa
Foto: DIALOG

Geldspenden können auf die Interhelp-Spendenkonten überwiesen werden. Spendenquittungen werden ausgestellt.

Sparkasse Hameln-Weserbergland

  • IBAN: DE32 2545 0110 0000 0332 33
  • BIC: NOLADE21SWB

Volksbank Hameln-Stadthagen

  • IBAN: DE49 2546 2160 0700 7000 00
  • BIC: GENODEF1HMP



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