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Im Winter beginnt für heimische Tiere eine harte Zeit – Menschen können ihnen helfen

Kampf ums Überleben

KLEINENBREMEN. Nach dem plötzlichen Wintereinbruch geht es für viele heimische Wildtiere um Leben oder Tod. Darauf weist Eckhard Bruß hin, der Naturschutzwart des Kreises Minden-Lübbecke für Kleinenbremen und Wülpke.
„In einer einzigen Frostnacht können etwa Meisen bis zu zehn Prozent ihres Körpergewichtes verlieren“, erklärt Bruß. „Deshalb ist es jetzt wichtig, heimische Vögel regelmäßig zu füttern.“

veröffentlicht am 09.02.2021 um 13:20 Uhr

09. Februar 2021 13:20 Uhr

Hunde gehören im Winter an die Leine. Wildtiere, die vor ihnen flüchten, könnten dies sonst mit ihrem Leben bezahlen. Foto: LY
Stefan Lyrath

KLEINENBREMEN. Nach dem plötzlichen Wintereinbruch geht es für viele heimische Wildtiere um Leben oder Tod. Darauf weist Eckhard Bruß hin, der Naturschutzwart des Kreises Minden-Lübbecke für Kleinenbremen und Wülpke.
„In einer einzigen Frostnacht können etwa Meisen bis zu zehn Prozent ihres Körpergewichtes verlieren“, erklärt Bruß. „Deshalb ist es jetzt wichtig, heimische Vögel regelmäßig zu füttern.“

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