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Anhimmeln oder Verdammen?

Kinderbuchautor Adolf Holst: Sammelband bietet Basis zur Auseinandersetzung

BÜCKEBURG. Im Jahre 1927 pflanzte man in Branderoda die Adolf-Holst-Eiche, um an den 1867 geborenen Sohn des Ortes schon zu Lebzeiten zu erinnern. Ihm gefiel’s. In Bückeburg, wo Holst seit 1901 zwei Prinzen zu unterrichten hatte und später Beschäftigung als ungelernter Hofbibliothekar fand, weist die Adolf-Holst-Straße auf den Kinderbuchautor hin. Wer dächte da an solche Sätze aus berufenem Munde: „Adolf Holst diente sich den Nationalsozialisten als Schriftsteller an.“ – „Am Ende steht eine klägliche Bilanz.“

veröffentlicht am 21.05.2021 um 10:05 Uhr

21. Mai 2021 10:05 Uhr

Lu Seegers, Stefan Brüdermann und Sabine Graf stellten das neue Buch vor.Foto: vhs
Volkmar Heuer-Strathmann

BÜCKEBURG. Im Jahre 1927 pflanzte man in Branderoda die Adolf-Holst-Eiche, um an den 1867 geborenen Sohn des Ortes schon zu Lebzeiten zu erinnern. Ihm gefiel’s. In Bückeburg, wo Holst seit 1901 zwei Prinzen zu unterrichten hatte und später Beschäftigung als ungelernter Hofbibliothekar fand, weist die Adolf-Holst-Straße auf den Kinderbuchautor hin. Wer dächte da an solche Sätze aus berufenem Munde: „Adolf Holst diente sich den Nationalsozialisten als Schriftsteller an.“ – „Am Ende steht eine klägliche Bilanz.“

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