BÜCKEBURG. Christiane Reckmann, Bundesvorsitzende des AWO-Familienverbandes „Zukunftsforum Familie“, hat sich bei der Generalversammlung des Ortsvereins Bückeburg der Arbeiterwohlfahrt (AWO) entsetzt darüber gezeigt, dass in Deutschland ein Gesetz verabschiedet wurde, das den Familiennachzug von subsidiär geschützten Flüchtlingen zunächst aussetzt und dann auf 1000 im Monat begrenzt.
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