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Bundesvorsitzende spricht vor AWO Klartext

Kritik an Stopp für Familiennachzug

BÜCKEBURG. Christiane Reckmann, Bundesvorsitzende des AWO-Familienverbandes „Zukunftsforum Familie“, hat sich bei der Generalversammlung des Ortsvereins Bückeburg der Arbeiterwohlfahrt (AWO) entsetzt darüber gezeigt, dass in Deutschland ein Gesetz verabschiedet wurde, das den Familiennachzug von subsidiär geschützten Flüchtlingen zunächst aussetzt und dann auf 1000 im Monat begrenzt.

veröffentlicht am 21.02.2018 um 16:46 Uhr
aktualisiert am 21.02.2018 um 17:30 Uhr

21. Februar 2018 16:46 Uhr

Gabi Nachstedt

BÜCKEBURG. Christiane Reckmann, Bundesvorsitzende des AWO-Familienverbandes „Zukunftsforum Familie“, hat sich bei der Generalversammlung des Ortsvereins Bückeburg der Arbeiterwohlfahrt (AWO) entsetzt darüber gezeigt, dass in Deutschland ein Gesetz verabschiedet wurde, das den Familiennachzug von subsidiär geschützten Flüchtlingen zunächst aussetzt und dann auf 1000 im Monat begrenzt.

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