PUEBLA/BÜCKEBURG. Menschen mit Mundschutz hat Jürgen Welker oft auf den Straßen und Radwegen oder in der U-Bahn gesehen, als er in Peking an der Deutschen Botschaftsschule tätig war. Smog mag der Grund gewesen sein oder Vorsicht aufgrund der SARS-Pandemie in Asien im Jahr 2002. Nun erlebt der Kunstpädagoge, der Jahrzehnte lang am Adolfinum tätig war, seit März 2020, wie die Corona-Pandemie die Arbeit am Colegio Humboldt in Puebla beeinflusst. Das Auswärtige Amt teilt mit: „Mexiko ist von der Pandemie besonders stark betroffen.“
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