BÜCKEBURG. Die gebürtige Bückeburgerin und Liedermacherin Annette Rudert ist in diesen Tagen mit einem neuen Projekt an die Öffentlichkeit gegangen: mit der CD „Braucht es ein Lied?
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Annette Ruderts Lieder drücken aus, was die engagierte Liedermacherin und Tierrechtlerin bewegt: Mitfühlen, Mitleiden, bedingungslose Liebe zu schutzlosem Leben, Einsatz für eine Vision, Hoffnung auf Veränderung, Menschlichkeit, schreiben Kritiker. Klar, ehrlich, leidenschaftlich, unbeugsam. Ihre Begeisterung für die Erschaffung einer friedlicheren Gesellschaft wirke ansteckend. Mit Herzblut. Das hört man auch ihrem aktuellen Album an.
Annette Rudert kann auf eine beeindruckende Vita verweisen. Die 1967 geborene Wahl-Hessin sang in verschiedenen Bands, schreibt seit 1999 eigene Lieder. Ein gemeinsames Programm mit ihrer Freundin, der Bestsellerautorin Gaby Hauptmann, bringt sie bundesweit mit viel Spaß auf die Bühne. Ab 2002 singt sie über 13 Jahre lang mutmachende Lieder mit krebskranken Kindern. Sie schreibt das Lied „Ein Licht“ für verwaiste Eltern. Weitere CDs folgen über die Jahre.
Die Liedermacherin will mit ihrer Musik und der neuen CD Bewusstsein schaffen für vegane Werte, für ein Umdenken, für eine friedvolle Welt für alle Lebewesen. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit kraftvollen Texten, ausdrucksstarker Musikalität und unverwechselbarer Stimme. Rockig, Rap, Folk-Einflüsse, mitreißende rhythmische Wechsel, einfühlsam melodisch. Hervorragende Arrangements.
Mitgewirkt an diesem besonderen Album haben Annette Ruderts Sohn Marcel (Komposition, Arrangement, Produktion, Instrumente, Gesang), sowie die Musikerinnen Natascha Wenrich und Ada Wiedermann – der Rap ist gemeinsam mit dem Kroaten Ifeel aufgenommen.
Albumteaser: https://youtu.be/9qu_L8J43lM. Die Songtexte und ausführliche Infos zur CD unter: www.Liedermacherin-NETTE.de.r