BÜCKEBURG. Mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen will die Stadtverwaltung Bückeburg den historischen Bauzustand des Neuen Ratssaals wieder herrichten, die Akustik verbessern, neue Elektronik einbauen – und gleichzeitig auch noch Energie sparen. Dafür haben umfangreiche Bauarbeiten begonnen. Die Stadt lässt sich die Sanierung etwas kosten – 110000 Euro sind veranschlagt. Unter anderem sollen durch das Schaffen sogenannter „raumakustischer Absorptionsflächen“ die Beschwerden über die schlechte Akustik im Sitzungssaal der Vergangenheit angehören. Die hatte immer wieder für Diskussionen gesorgt. Im September 2018 war sogar der damalige Ratsvorsitzende Reinhard Luhmann von seinem Amt zurückgetreten – der schlechten Akustik wegen. Experten waren zu dem Schluss gekommen, dass die Akustik im Saal tatsächlich nicht optimal ist.
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