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Abschied von der Bückeburger Begegnungsstätte

Nun auch optisch präsent: Awo zieht in eigene Räume

BÜCKEBURG. Nach über 20 Jahren verlässt die Arbeiterwohlfahrt die Begegnungsstätte. Warum sich die Awo so auf ihre neuen Räume freut:

veröffentlicht am 17.04.2022 um 07:00 Uhr

17. April 2022 07:00 Uhr

Dank für langjährige Zusammenarbeit: Claudia Kittel-Seifert (von links), Heike Sareyka und Heidemarie Hanauske. Foto: gn
Gabi Nachstedt

BÜCKEBURG. Nach über 20 Jahren verlässt die Arbeiterwohlfahrt die Begegnungsstätte. Warum sich die Awo so auf ihre neuen Räume freut:

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BÜCKEBURG. „Wir bedanken uns für über 20 Jahre Obdach in den Räumen der Begegnungsstätte“. Mit diesen Worten und einem großen Blumenstrauß verabschiedete sich die Geschäftsführerin der Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes Schaumburg, Heidemarie Hanauske, von Heike Sareyka und würdigte die gute langjährige Zusammenarbeit.

Beratung jetzt in Braustraße

Inzwischen ist die Awo in eine eigene Geschäftsstelle in die Braustraße 1a umgezogen. „Seit dem 1. März können Bückeburger dort die Sozial-, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung nutzen“, erklärte Diplom-Sozialpädagogin Claudia Kittel-Seifert. Da die Beratungen in der Begegnungsstätte telefonisch vereinbart werden mussten und nur an einem Tag in der Woche möglich gewesen seien, wäre das häufig schwierig gewesen für die Betroffenen, so Kittel-Seifert.

Optisch präsent in der Innenstadt

Die neuen Räume werden demnächst noch offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. „Wir sind heilfroh, jetzt unsere eigene zentral gelegene Geschäftsstelle zu haben“, sagte Hanauske. Damit sei die Awo auch optisch präsent in der Stadt.

Foto: DIALOG
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