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„Operation Kurdenhilfe“

Bückeburg. Es war vor fünfundzwanzig Jahren, als die Heeresflieger zum ersten großen humanitären Einsatz der Bundeswehr im Ausland aufbrachen. Jetzt soll es dazu eine Ausstellung im Hubschraubermuseum geben.

veröffentlicht am 26.04.2016 um 13:17 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 21:22 Uhr

26. April 2016 13:17 Uhr

Bückeburg. Es war vor fünfundzwanzig Jahren, als die Heeresflieger zum ersten großen humanitären Einsatz der Bundeswehr im Ausland aufbrachen. Jetzt soll es dazu eine Ausstellung im Hubschraubermuseum geben.

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Nach dem ersten Irak-Krieg waren Anfang 1991 etwa zwei Millionen Kurden aus dem Irak in den Norden in die Türkei und nach Osten in den Iran geflohen. Die Heeresfliegertruppe erhielt den Auftrag, aus den Standorten Bakhtaran, Iran und Batman, Türkei die Flüchtlingslager in den Grenzgebieten zum Irak mit Hilfsgütern zu versorgen. Dieser Einsatz erfolgte nach sehr kurzer Vorbereitungszeit „aus dem Stand heraus“ und war taktisch und logistisch Neuland für die Heeresflieger und die Streitkräfte, und wir können heute noch davon lernen.

Im Rahmen dieser Operation „Kurdenhilfe“ flogen insgesamt 40 Heereshubschrauber aus zwei Ländern in die Flüchtlingslager. Sie transportierten Hilfsgüter, beförderten medizinisches Personal, evakuierten Kranke und Verletzte und sie retteten viele Leben.

„Ich bin damals als Luftfahrzeugführer CH-53G aus dem Heeresfliegerregiment 15, Rheine, mit den ersten vier Luftfahrzeugen nach Bakhta-ran geflogen und habe vor Ort als Einsatzoffizier die insgesamt zwölf CH-53G geführt. Meine Absicht ist es, den oben dargestellten Einsatz in Form einer Sonderausstellung zu würdigen“, teilt Dipl.-Ing. Thomas Mallwitz, Oberstleutnant a. D., Vorsitzender des Hubschrauberzentrums, mit.

Die Ausstellung wird am Freitag, 20. Mai, um 17.30 Uhr im Hubschraubermuseum Bückeburg, Sablé-Platz 6, eröffnet. Die Ausstellung ist kostenlos und läuft vom 21. Mai bis zum 12. Juni, Öffnungszeiten täglich von 10 bis 17 Uhr.




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