BÜCKEBURG. Als Reaktion auf die allgemein stark steigenden Corona-Inzidenzwerte hatten die Bundes- und Landesregierungen die Bitte an die Kirchen gerichtet, zur Eindämmung der Viruspandemie an Ostern auf Präsenz-Gottesdienste zu verzichten. Von den beiden Volkskirchen gab es dafür deutlichen Gegenwind (wir berichteten). Inzwischen hat die Bundesregierung die Bitte zwar zurückgezogen, das Thema selbst steht aber nach wie vor im Raum. Wir haben daher bei den Kirchengemeinden in Bückeburg nachgefragt, wie diese Ostern feiern werden: analog oder virtuell? Auch wollten wir wissen, warum sie sich so entschieden haben.
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