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SPD und Grüne wollen Aktionsplan zur Abfallvermeidung / Verwaltung prüft Möglichkeiten

Politiker sagen Müllbergen den Kampf an

BÜCKEBURG. Bückeburg soll zu einem Vorbild bei Abfallvermeidung und schonendem Umgang mit Ressourcen werden – zumindest, wenn es nach dem Willen von SPD und Grünen geht. Die Ratsgruppe will Müllbergen den Kampf ansagen, hat die Stadtverwaltung aufgefordert, zu prüfen, welche Möglichkeiten sich anbieten, um den anfallenden Plastik- und Einwegmüll in Bückeburg signifikant zu reduzieren. „Ziel ist es, einen Aktionsplan mit konkreten Maßnahmen zu entwerfen“, erklärt SPD-Ratsfrau Sandra Schauer-Bolte.

veröffentlicht am 21.10.2021 um 13:18 Uhr

21. Oktober 2021 13:18 Uhr

Müllwerker holen tonnenweise Abfall in der Stadt ab – SPD und Grüne wollen mit einem Aktionsplan die Ressourcen schonen. Foto: leo
Leonhard Behmann
Leonhard Behmann Redakteur zur Autorenseite

BÜCKEBURG. Bückeburg soll zu einem Vorbild bei Abfallvermeidung und schonendem Umgang mit Ressourcen werden – zumindest, wenn es nach dem Willen von SPD und Grünen geht. Die Ratsgruppe will Müllbergen den Kampf ansagen, hat die Stadtverwaltung aufgefordert, zu prüfen, welche Möglichkeiten sich anbieten, um den anfallenden Plastik- und Einwegmüll in Bückeburg signifikant zu reduzieren. „Ziel ist es, einen Aktionsplan mit konkreten Maßnahmen zu entwerfen“, erklärt SPD-Ratsfrau Sandra Schauer-Bolte.

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