Bückeburg. Im Rathaus wird mit Hochdruck an einer Resolution und an einer fachlichen Stellungnahme gegen der trassenfernen Neubau der Bahnstrecke gearbeitet. Im Bau- und Planungsausschuss wurde deutlich, dass der Zeitrahmen eng gesteckt ist: Voraussichtlich am 28. April soll der Stadtrat zu einer Sondersitzung zusammentreten. Es soll ein deutliches Signal gesetzt werden, das die negativen Auswirkungen der geplanten Trasse auf Mensch, Natur und Landschaft herausstellt.
Bückeburg. Im Rathaus wird mit Hochdruck an einer Resolution und an einer fachlichen Stellungnahme gegen der trassenfernen Neubau der Bahnstrecke gearbeitet. Im Bau- und Planungsausschuss wurde deutlich, dass der Zeitrahmen eng gesteckt ist: Voraussichtlich am 28. April soll der Stadtrat zu einer Sondersitzung zusammentreten. Es soll ein deutliches Signal gesetzt werden, das die negativen Auswirkungen der geplanten Trasse auf Mensch, Natur und Landschaft herausstellt. Doch auch die Alternative, der viergleisige Ausbau der bestehenden Strecke, löst bei den direkt Betroffenen Ängste aus: In Achum zum Beispiel führen die Gleise direkt an Wohngebäuden vorbei.
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