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ABC-AG der Katholischen Kindertagesstätte St. Marien besucht Schloss Bückeburg

Schlossgeschichte für zukünftige Grundschüler

BÜCKEBURG. Darauf hatten sich die Kinder der ABC-AG der Katholischen Kindertagestätte St. Marien Bückeburg seit Wochen gefreut: Als größte Abschlussaktion vor dem Ende ihrer Kindergartenzeit und dem Start in den neuen Lebensabschnitt als Grundschüler durften sie eine Nacht in den Räumlichkeiten des Kindergartens übernachten. Und: Eine Exklusiv-Führung durch das SChloss gab es auch.

veröffentlicht am 12.07.2022 um 11:37 Uhr

12. Juli 2022 11:37 Uhr

Wie viele Kinder hatte der berühmte Graf Wilhelm? Schlossführerin Angelika Hornig erzählt es an Hand eines Bildes. Foto: JP
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Johannes Pietsch Reporter zur Autorenseite

BÜCKEBURG. Darauf hatten sich die Kinder der ABC-AG der Katholischen Kindertagestätte St. Marien Bückeburg seit Wochen gefreut: Als größte Abschlussaktion vor dem Ende ihrer Kindergartenzeit und dem Start in den neuen Lebensabschnitt als Grundschüler durften sie eine Nacht in den Räumlichkeiten des Kindergartens übernachten. Und: Eine Exklusiv-Führung durch das SChloss gab es auch.

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BÜCKEBURG. Darauf hatten sich die Kinder der ABC-AG der Katholischen Kindertagestätte St. Marien Bückeburg seit Wochen gefreut: Als größte Abschlussaktion vor dem Ende ihrer Kindergartenzeit und dem Start in den neuen Lebensabschnitt als Grundschüler durften sie eine Nacht in den Räumlichkeiten des Kindergartens übernachten. Aber auch für Eltern und Erzieher der Kindertagesstätte im Oberwallweg gab die Aktion Anlass zu größter Freude: Denn den beiden Kindergartenjahrgängen zuvor war die Möglichkeit solcher gemeinsamer Abschlussaktionen zum Ende ihrer Kindergartenzeit auf Grund der Corona-Beschränkungen verwehrt geblieben.

Dabei begann die Übernachtungsaktion bereits am Nachmittag mit einer geballten Ladung Kultur und Bildung: In Begleitung von drei Erzieherinnen besuchten die ABC-AG-Kinder Schloss Bückeburg, wo ihnen Schlossführerin Angelika Hornig auf sehr kindgerechte Weise einen Einblick in die Schlossgeschichte, die einzelnen Räume und einen Teil der Sehenswürdigkeiten gab. Start der Führung war dabei natürlich die prachtvolle Schlosskapelle mit ihren beeindruckenden Malereien. Ein klein wenig gruselig mutete an, als die Schlossführerin den jungen Besuchern offenbarte, was es mit den Herzen auf sich hat, die früher unter den Fliesen vor dem Altar bestattet wurden.

Welche Teile des Schlosses die ältesten sind, erfuhren die KiTa-Kinder während der Führung ebenso wie die Geheimnisse um die kostbaren Porzellanteller, die an der Wand des Gobelinsaals zu bewundern sind oder wie viele Kinder der berühmte Graf Wilhelm und seine Frau hatten. Und natürlich bekamen sie den Goldenen Saal mit der imposanten Götterpforte erklärt. Zugleich gab es einen sehr anschaulichen Eindruck davon, womit teilweise heute das Geld für den Unterhalt des Schlosses verdient wird:

3 Bilder
Schlossführerin Angelika Hornig erläutert den Goldenen Saal und die Götterpforte. Foto: JP
Foto: DIALOG

Denn im großen Festsaal wurde just in diesem Moment eine hochexklusive Hochzeitsfeier vorbereitet, für die das Hochzeitspaar große Teile des Fürstenwohnsitzes inklusive Schlosskapelle gebucht hatte. Nach dem Verlassen des Schlosses war es aber mit den Herausforderungen nicht getan: Im Schlosspark mussten anschließend zahlreiche Sport- und Geschicklichkeitsaufgaben gelöst werden, bevor es im Gänsemarsch zum Abendessen und dann zurück zum Kindergarten im Oberwallweg ging, wo die Nacht verbracht wurde.

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