WARBER. Mit einer regionsweit einzigartigen Innovation aus Island will die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hameln das Verkehrsproblem im kleinen Dorf Warber lösen. Die Kreuzung Warbersche Straße (L 450)/ Echtorfer Straße (K 14)/Meinser Straße (K 3) ist eine sogenannte Unfallhäufungsstelle. Zu diesem Schluss ist die Verkehrskommission gekommen. Allein innerhalb von drei Jahren hatte es dort neunmal gekracht. Innerhalb von zwei Jahren wurden vier Menschen bei Unfällen verletzt, in einem weiteren Fall fiel der Sachschaden außergewöhnlich hoch aus. Die Gefahrenstelle muss schnellstmöglich entschärft werden – nun hat sich die Landesbehörde festgelegt, mit welcher Maßnahme in Zukunft Unfälle vermieden werden sollen.
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