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Am Verbrennungsofen

Senioren-Union Bückeburg besucht Feuerbestattung Minden

BÜCKEBURG. Einen Betrieb der ganz besonderen Art hat kürzlich die Senioren-Union Bückeburg besucht. Nur einen Steinwurf hinter der Landesgrenze, im Mindener Ortsteil Pädinghausen, direkt am Mittellandkanal gelegen, ist seit 15 Jahren die Firma Feuerbestattung Minden ansässig.

veröffentlicht am 17.03.2019 um 14:31 Uhr

17. März 2019 14:31 Uhr

Die Besuchergruppe im Krematorium. Foto: pr.

BÜCKEBURG. Einen Betrieb der ganz besonderen Art hat kürzlich die Senioren-Union Bückeburg besucht. Nur einen Steinwurf hinter der Landesgrenze, im Mindener Ortsteil Pädinghausen, direkt am Mittellandkanal gelegen, ist seit 15 Jahren die Firma Feuerbestattung Minden ansässig.

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BÜCKEBURG. Knut Kowol, Leitender Angestellter und nach eigenen Worten „Mädchen für alles“, zeigte den Gästen zahlreiche Abläufe im Betrieb. So erlebte die Gruppe, wie ein Sarg in den mindestens 650 Grad heißen Ofen gefahren wurde. Durch ein Guckfenster konnte der Brennvorgang beobachtet werden. In einem Aschekasten waren die Überbleibsel eines anderen Verbrennvorgangs zu sehen.

Dieser Rest wird gemahlen, kommt dann in die Urne, und, damit auch später festgestellt werden kann, um wessen Überreste es sich handelt, wird ein Schamottstein, versehen mit einer Individualnummer, hinzugefügt.

Von der Einfahrt des Sargs in den Ofen bis zur Versiegelung der Urne vergehen rund drei Stunden, wie Lothar Melchin von der Senioren-Union in einer Pressemitteilung schildert. Der eigentliche Brennprozess dauere eineinhalb Stunden. Je nach Bestattungsart würden unterschiedliche Aschekapseln verwendet, die dann in eine Schmuckurne hineingesetzt werden können.

Foto: DIALOG

Wie die Besucher des Weiteren erfuhren, finden rund 5000 Verbrennungen in zwei Öfen pro Jahr statt. „Trotz der fabrikmäßigen Verfahrensweise“, so Melchin, sei „unser Eindruck: Mit den Verstorbenen wird pietät- und würdevoll umgegangen“.r

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