BÜCKEBURG. Die Stadtkinderfeuerwehr hat kürzlich erneut ihr jährliches „Spiele ohne Grenzen“ in der Sporthalle im Petzer Feld ausgerichtet.
35 Kinder und zehn Betreuer folgten der Einladung von Stadtkinderfeuerwehrwartin Britta Wimmer und ihrem Stellvertreter Manuel Steckel und verbrachten gemeinsam einen spannenden, sportlichen und spaßigen Vormittag.
Begonnen wurde der Vormittag einer Pressemitteilung von Stadtfeuerwehr-Pressewart Moritz Gumin zufolge mit einem Aufwärmprogramm, ehe es für die fünf gemischten Gruppen an die sechs Stationen ging. Außer dem „Eierlauf“ durch einen Parcours mussten die Kinder auch auf Dosen werfen und sich im Anschluss in Schutzkleidung zu „echten“ Feuerwehrwehrleuten verwandeln.
Des Weiteren mussten gemeinsam zwei Kugeln durch einen B-Schlauch transportiert und beim anschließenden Topf-Schlagen der Betreuer, welcher die Augen verbunden hatte, zum richtigen Topf gelotst werden, wo etwas Süßes wartete.
Zu guter Letzt musste eine Matte so weit wie möglich verschoben werden, ohne diese zu tragen. Also nahmen die Gruppen einmal Anlauf und rutschten mit der Matte voraus und erreichten teilweise zwei bis vier Meter – zum Spaß aller Kinder.
Nachdem die Stationen absolviert waren, stand noch ein wenig freie Beschäftigung auf dem Plan, und so wurden verschiedene Spiele, wie beispielsweise Fangen, gespielt.
Gegen Mittag machten sich die Kinderfeuerwehren auf den Weg zum Feuerwehrhaus nach Bückeburg, dort stand dann ein gemeinsames Pizzaessen auf dem Programm und die anschließende Abholung durch die Eltern.
Alle Kinder und ihre Betreuer zeigten sich sehr zufrieden und auch teils geschafft von diesem Vormittag und lobten das Team um Britta Wimmer und Manuel Steckel für die Organisation eines solchen Vormittags.r