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Energieversorger setzt auf Verlässlichkeit bei Kundenbindung

Stadtwerke-Chef will Wachstumskurs fortsetzen

Bückeburg. Der Energiemarkt ist seit einigen Jahren im Wandel: Den vermeintlich Großen geht es schlecht, die Kleinen trumpfen auf. „Wir haben eine ,Rekommunalisierung‘“, sagt, Eduard Hunker. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Schaumburg-Lippe referierte auf Einladung des Gesprächskreises „Nachgefragt“ zum Thema Energieversorgung.

veröffentlicht am 01.03.2016 um 17:53 Uhr
aktualisiert am 29.10.2016 um 03:22 Uhr

01. März 2016 17:53 Uhr

von Michael Grundmeier

Bückeburg. Der Energiemarkt ist seit einigen Jahren im Wandel: Den vermeintlich Großen geht es schlecht, die Kleinen trumpfen auf. „Wir haben eine ,Rekommunalisierung‘“, sagt, Eduard Hunker. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Schaumburg-Lippe referierte auf Einladung des Gesprächskreises „Nachgefragt“ zum Thema Energieversorgung.

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Bückeburg. Der Energiemarkt ist seit einigen Jahren im Wandel: Den vermeintlich Großen geht es schlecht, die Kleinen trumpfen auf. „Wir haben eine ,Rekommunalisierung‘“, sagt, Eduard Hunker. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Schaumburg-Lippe referierte auf Einladung des Gesprächskreises „Nachgefragt“ zum Thema Energieversorgung.

Es gehe um Verlässlichkeit statt „um das schnelle Geld“, sagt Hunker, der seit 2008 Geschäftsführer der Stadtwerke Schaumburg-Lippe ist. Mit unredlichen Haustürgeschäften wolle er nichts zu tun haben, sagt er. Vor diesem Hintergrund kritisiert der Geschäftsführer der Stadtwerke Schaumburg-Lippe auch die Werber des Konkurrenten RWE, die vor Kurzem in Stadthagen, Nienstädt und Bückeburg unterwegs waren und potenzielle Kunden zur Vertragsunterschrift gedrängt haben sollen. Mit fragwürdigen Methoden hätten die „Drückerkolonnen“ die potenziellen Kunden zur Vertragsunterschrift drängen wollen. „Das ist einfach untragbar“, meint Hunker.

Haustürgeschäfte seien nicht die einzige Falle, in die ein Kunde tappen könne. Von Boni bis hin zu Abschlagszahlungen, es komme immer auch auf das Kleingedruckte an, sagt der Geschäftsführer. Ein anderer beliebter Trick sei der Nachschlag nach einem Jahr: Der Kunde werde mit besonders niedrigen Preisen in den Vertrag gelockt, das dicke Ende komme erst ein Jahr später. Für Hunker kommt all das nicht in Frage: Nach seinem Verständnis gehört es zu einem ehrlichen Vertrag, dass Abschläge so berechnet werden, dass sie am Jahresende glatt aufgehen.

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Foto: DIALOG

Auch hinsichtlich der Preiskalkulation bei Strom und Gas sieht Hunker die Stadtwerke Schaumburg-Lippe gut aufgestellt. „Wir werden zwar nicht der billigste Anbieter sein, dafür bieten wir Sicherheit, die andere nicht bieten können, siehe Teldafax“, sagt Hunker. „Seit Eon mitgeteilt hat, dass sie die Preise erhöhen, steht bei uns das Telefon nicht mehr still“, sagt Hunker. Das Unternehmen sehe sein wichtigstes Ziel darin, „Vorteile für den Kunden zu generieren“. Ein Grund für die jüngste Preissenkung bei den Stadtwerken sei, dass im vergangenen Jahr „gut eingekauft“ worden sei. Diesen Vorteil habe man an den Kunden weitergeben können.

Für die Zukunft wollen die Stadtwerke weiter wachsen, beispielsweise auch, indem die Erdgasversorgung in Cammer übernommen worden sei. „Es geht aber nicht um ein Wachstum mit aller Gewalt“, lässt Hunker die Zuhörer wissen. Man werde auch in den kommenden Jahren Maß und Mitte bewahren.

Vom schlechten Klima Anfang des Jahrtausends sei heute nichts mehr zu sehen. Im Gegenteil: „Die Struktur ist gesund und was die Verschuldungs-und Eigenkapitalsquote angeht, würden wir wohl mit einem ,Triple A‘ geratet werden“, meint Stadtwerke-Chef Hunker dazu abschließend.




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