Bückeburg. Nur wenige Takte nachdem die Tanz- und Showband „Seven Beats“ am Sonnabend mit Lionel Ritchies „All Night Long“ den musikalischen Teil der mittlerweile 16. Ausgabe des Bückeburger Stadtballs eröffnet hatte, sind die ersten Paare aufs Tanzparkett des Rathaussaals geströmt. Damit waren die Weichen des gemeinsam von Stadtmarketing, Bürgerbataillon und Heeresfliegern organisierten Tanzvergnügens früh auf Erfolg gestellt. „Es ist immer wieder schön zu sehen, dass unser Konzept auf derart große Zustimmung stößt“, meinte Martin Brandt seitens der Veranstalter.
Bückeburg. Nur wenige Takte nachdem die Tanz- und Showband „Seven Beats“ am Sonnabend mit Lionel Ritchies „All Night Long“ den musikalischen Teil der mittlerweile 16. Ausgabe des Bückeburger Stadtballs eröffnet hatte, sind die ersten Paare aufs Tanzparkett des Rathaussaals geströmt. Damit waren die Weichen des gemeinsam von Stadtmarketing, Bürgerbataillon und Heeresfliegern organisierten Tanzvergnügens früh auf Erfolg gestellt. „Es ist immer wieder schön zu sehen, dass unser Konzept auf derart große Zustimmung stößt“, meinte Martin Brandt seitens der Veranstalter.
Die Nachfrage nach den rund 220 zur Verfügung stehenden Karten sei auch in diesem Jahr erheblich größer als das Angebot gewesen, führte der Stadtmajor aus, der das gesellschaftliche Großereignis als „stilvolle Party“ charakterisierte, die mit den eher steifen Bällen zurückliegender Zeiten nicht mehr verglichen werden könne. Die weit über die Grenzen der Ex-Residenz hinausreichende Resonanz – die Gastgeber begrüßten unter anderem aus Minden, Stadthagen, Rinteln und Hannover angereiste Besucher – stelle erneut die Schlüssigkeit der Gesamtkonzeption unter Beweis. „Bückeburg kann froh sein, dass es diesen Ball hat; um diesen können uns unsere Nachbarstädte beneiden“, hielt der Mitveranstalter fest.
Brandt hatte zuvor das Engagement von Janett Grabowski und Johanna Woydt sowie von Ratskeller-Wirtin Claudia Schurig gewürdigt, die einmal mehr für die prächtige Ausstattung der Räumlichkeiten verantwortlich zeichneten. Auf Anregungen des Trios ging eine Neuerung zurück, die den Le-Theule-Saal erstmals als schmuck-legere Lounge daherkommen ließ. Hier stießen sowohl leckere Cocktails wie „Ginger Joe“, „Swimming Pool“ und „Virgin Colada“ als auch die Darbietungen des Pianisten Roman Rofalski auf die einhellige Zustimmung des Publikums.
Zu den bewährten Zutaten des anno 2000 im Rahmen der Hannoveraner „Expo“ aus der Taufe gehobenen Festes zählte auch diesmal eine üppig ausstaffierte Tombola. Hauptgewinn unter den 150 Preisen der beliebten Lotterie war eine von den Stadtwerken Schaumburg-Lippe alimentierte viertägige Schnupperkreuzfahrt.
Mit dem Reinerlös der Verlosung wollen Stadtmarketing, Bürgerbataillon und Bundeswehr diesmal ein soziales Projekt der Oberschule unterstützen, das Schülern und Eltern gleichermaßen unter die Arme greift.
Auf dem Parkett des Rathaussaales geben sich die tanzbegeisterten Ballbesucher ein Stelldichein.
Foto: bus