BÜCKEBURG. Bundesweit haben Aktivisten der katholischen Reformbewegung Maria 2.0 vor Kurzem an zahlreichen Dom- und Kirchentüren Thesenplakate angebracht. Damit beklagt wurden diverse Missstände in der katholischen Kirche – etwa der Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs, fehlende Gleichberechtigung und eine nicht-wertschätzende Haltung zur Homosexualität; wie sich die Reformbewegung eine zukunftsfähige Kirche vorstellt, war auf den Plakaten ebenfalls zu lesen. Auch an den zur katholischen Pfarrgemeinde St. Marien Bückeburg gehörenden Kirchengebäuden wurden die „Thesen“ von Maria 2.0 angeschlagen. Zu der Aktion hat die Pfarrei St. Marien Bückeburg auf Anfrage dieser Zeitung jetzt Stellung genommen.
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