Bückeburg. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten ist auf den Schienen im Bereich des Bückeburger Bahnhofs ein Mensch zu Tode kommen. Wie die Polizei Bückeburg mitteilte, habe sich am Samstag Nachmittag gegen 17 Uhr eine Person in suizidaler Absicht vor einen aus Richtung Minden kommenden durchfahrenden Zug gelegt. Die vom Lokführer sofort eingeleitete Vollbremsung konnte den Zug jedoch nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Der Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod der Person feststellen. Direkt nach dem tödlichen Unglück wurde der gesamte Bahnhofsbereich von der Polizei abgesperrt. Der Zugverkehr in beiden Richtungen wurde eingestellt. Reisende saßen vorübergehend am Bückeburger Bahnhof fest. Zur Identität des Toten konnte die Polizei am Samstag noch keine Angaben machen. Zuletzt hatte sich am 2. März diesen Jahres eine männliche Person im Bückeburger Bahnhof vor einen mit hoher Geschwindigkeit durchfahrenden IC geworfen.
Bückeburg. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten ist auf den Schienen im Bereich des Bückeburger Bahnhofs ein Mensch zu Tode kommen. Wie die Polizei Bückeburg mitteilte, habe sich am Samstag Nachmittag gegen 17 Uhr eine Person in suizidaler Absicht vor einen aus Richtung Minden kommenden durchfahrenden Zug gelegt. Die vom Lokführer sofort eingeleitete Vollbremsung konnte den Zug jedoch nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Der Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod der Person feststellen. Direkt nach dem tödlichen Unglück wurde der gesamte Bahnhofsbereich von der Polizei abgesperrt. Der Zugverkehr in beiden Richtungen wurde eingestellt. Reisende saßen vorübergehend am Bückeburger Bahnhof fest. Zur Identität des Toten konnte die Polizei am Samstag noch keine Angaben machen. Zuletzt hatte sich am 2. März diesen Jahres eine männliche Person im Bückeburger Bahnhof vor einen mit hoher Geschwindigkeit durchfahrenden IC geworfen.