BÜCKEBURG/KÖLN.So ein Pech: Prinzessin Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden - und muss deshalb bei der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ pausieren. Bei zahlreichen Fans stießen indessen Jury-Entscheidungen der vorigen Folge auf Kritik, die als ungerecht empfunden wurden. Auch Lillys Ex-Ehemann Fürst Alexander fand deutliche Worte.
BÜCKEBURG/KÖLN. Die emotionale Achterbahnfahrt für Prinzessin Lilly zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg bei der RTL-Tanzshow geht unaufhörlich weiter: Nur drei Tage, nachdem die Bückeburger Adlige dank des Telefon-Votings des Publikums mit ihrem neuen Tanzpartner Jimmie Surles in der zweiten regulären Wertungs-Show eine Runde weiterkam, wurde sie positiv auf das Corona-Virus getestet. Damit steht fest: Die 49jährige fällt – ebenso übrigens wie die Autorin und Politiker-Tochter Caroline Bosbach – am kommenden Freitag für die dritte „Let’s Dance“-Runde aus.
Lilly: „Ich dachte, es könnte nicht mehr schlimmer kommen“
„Ich dachte eigentlich, nach der Achterbahnfahrt der letzten zwei Wochen könnte es nicht schlimmer kommen, aber es geht dann doch immer noch eins drauf“, berichtete Prinzessin Lilly, die sich aktuell im heimischen Schloss Bückeburg in Quarantäne befindet, am Dienstag in einer Videobotschaft. Sie habe etwas Hals- und Gliederschmerzen, ansonsten gehe es ihr gut.
So bald wie möglich wieder Tanztraining
Am kommenden Freitag könne sie nun definitiv nicht in Runde Drei dabei sein. „Dabei habe ich alle Kraft für die nächste Show gesammelt, um Euch zu beweisen, dass Ihr mich nicht umsonst weitergewählt habt.“ Dafür werde sie in Runde Vier „mein Allerbestes“ geben, versprach Prinzessin Lilly, die fest davon ausgeht, rechtzeitig wieder fit zu sein, um ins Tanztraining wieder einzusteigen und bei „Let’s Dance“ am 18. März auf dem Parkett stehen zu können. Dann dürfte auch ihr Tanzpartner Andrzej Cibis wieder dabei sei, der in der letzten Show Corona-bedingt ausfiel
Fürst übt harsche Kritik an Jury-Wertung
Wie berichtet war die Jury nach dem vergangen Auftritt nicht besonders begeistert: Es gab nur sieben Punkte. Doch das Telefon-Voting riss alles raus. Viele Fans übten anschließend auch auf den Social-Media-Kanälen der Show Kritik am als ungerecht empfundenen Jury-Urteil – allen voran Prinzessin Lillys Ex-Ehemann Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe: Er empfand es als Unverschämtheit der Jury, sie so vorzuführen. Schließlich habe das Tanzpaar kaum Zeit zur Vorbereitung gehabt.
„Null Menschlichkeit, null Wärme, null Solidarität“
Sein Fazit: „Null Menschlichkeit, null Wärme, null Solidarität.“
Mit seiner Meinungsäußerung wurde Fürst Alexander auch in zahlreichen überregionale Medien wie der Illustrierten „Bunte“ zitiert.jp/kk.
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