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Fahrstuhl am Ratskeller immer noch defekt / Teile müssen angefertigt werden

Warten auf den Aufzug

Bückeburg. Seit Monaten ist der Aufzug am Ratskeller, der Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern den Zugang zum Le-Theule-Saal und zum Rathaussaal erleichtern soll, außer Betrieb. „Aufzug defekt“ verkündet ein Schild an der Fahrstuhltür, ein weiteres verweist auf die Telefonnummer des Ratskellers, wo Unterstützung angefordert werden könne.

veröffentlicht am 13.04.2016 um 11:49 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 22:41 Uhr

13. April 2016 11:49 Uhr

„Aufzug defekt“: Vor Ende Mai kann der Fahrstuhl am Ratskeller nicht saniert werden. Foto: kk

Bückeburg. Seit Monaten ist der Aufzug am Ratskeller, der Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern den Zugang zum Le-Theule-Saal und zum Rathaussaal erleichtern soll, außer Betrieb. „Aufzug defekt“ verkündet ein Schild an der Fahrstuhltür, ein weiteres verweist auf die Telefonnummer des Ratskellers, wo Unterstützung angefordert werden könne.

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Bückeburg. Seit Monaten ist der Aufzug am Ratskeller, der Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern den Zugang zum Le-Theule-Saal und zum Rathaussaal erleichtern soll, außer Betrieb. „Aufzug defekt“ verkündet ein Schild an der Fahrstuhltür, ein weiteres verweist auf die Telefonnummer des Ratskellers, wo Unterstützung angefordert werden könne.

Das hilft den Betroffenen aber nicht wirklich weiter, weiß zum Beispiel Angela Barkow. Auf Nachfrage dieser Zeitung berichtete die Vorsitzende des Bridge-Clubs Bückeburg, die selbst gehbehindert und eigentlich auf den Auszug angewiesen ist, über ihre Erfahrungen. Ihr Club spielt regelmäßig in den Räumen, viele ältere Mitglieder sind nicht mehr so gut zu Fuß. „Wenn man sich die Treppen hochgeschleppt hat, ist man fix und fertig“, berichtet Frau Barkow. Sie hat Bürgermeister Reiner Brombach bereits schriftlich über die Probleme informiert, zumal es auch in der Vergangenheit schon häufiger Schwierigkeiten mit der Zuverlässigkeit des Aufzugs gab (wir berichteten). Die Antwort aus dem Rathaus lautete, dass die Stadt sich kümmere. Die Geduld der Betroffenen wird jedoch auf eine harte Probe gestellt.

Warum es so lange dauert, erläutert Jürgen Sobotta von der Verwaltung auf Nachfrage dieser Zeitung: Mit einer „normalen“ Reparatur sei es diesmal nicht getan. Vielmehr müsse die komplette Aufzugstechnik ausgetauscht werden. Da es sich aber nicht um ein „Modell von der Stange“ handele, müssten viele Teile extra angefertigt werden. Das dauere aber seine Zeit. Die Aufträge für die Komplettsanierung seien längst raus, eine Fachfirma arbeite daran. Sobotta rechnet damit, dass der Aufzug erst Ende Mai/Anfang Juni wieder in Betrieb gehen kann. Er bedauert diese Verzögerungen. Im Wirtschaftsplan der Ratskellerbetriebe war 2016 die Sanierung des Aufzuges sowieso vorgesehen, 40 000 Euro sind dafür eingestellt. Allerdings wurde man vom Totalausfall überrascht. kk

Foto: DIALOG



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