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Zustand der Bundeswehr und des Heeres

Was Heereschef Alfons Mais in Bückeburg zur Zeitenwende und dem Sondervermögen zu sagen hat

BÜCKEBURG. Weltweit berühmt geworden ist der Inspekteur des Deutschen Heeres, Generalleutnant Alfons Mais am Tag des Ausbruchs des Ukraine-Krieges mit seinem Satz: „Die Bundeswehr, das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank da.“ Fast auf den Tag genau ein Jahr später hat er im Lehrsaal des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrums Bückeburg, dort wo er das Fliegen gelernt hat, zum Thema „Die Zeitenwende für das Deutsche Heer“ referiert. Was er heute zur Zeitenwende, zum Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr und zum Zustand der Truppe sagt:

veröffentlicht am 23.02.2023 um 17:00 Uhr
aktualisiert am 24.02.2023 um 12:08 Uhr

23. Februar 2023 17:00 Uhr

Am Vortag des Beginns des Ukraine-Kriegs hat der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, einen Zustandsbericht über das Deutsche Heer gegeben. Foto: tol
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Raimund Cremers Redakteur zur Autorenseite

BÜCKEBURG. Weltweit berühmt geworden ist der Inspekteur des Deutschen Heeres, Generalleutnant Alfons Mais am Tag des Ausbruchs des Ukraine-Krieges mit seinem Satz: „Die Bundeswehr, das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank da.“ Fast auf den Tag genau ein Jahr später hat er im Lehrsaal des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrums Bückeburg, dort wo er das Fliegen gelernt hat, zum Thema „Die Zeitenwende für das Deutsche Heer“ referiert. Was er heute zur Zeitenwende, zum Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr und zum Zustand der Truppe sagt:

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