BÜCKEBURG/BERLIN. Als Schüler hat der 1955 in Bückeburg geborene Jurist Martin Klingst ein Jahr in den USA verbracht. Als Journalist der Wochenzeitung „Die Zeit“ hatte er hier später einen Schwerpunkt seiner Arbeit. Nun stellt er „Amerikas Mr. Germany“ in einer gleichlautenden Biografie vor und weiß, dass der Name Guido Goldman in Deutschland kaum bekannt ist.
Michelle Müntefering (SPD), Staatsministerin im Auswärtigen Amt, nennt den im November 2020 verstorbenen US-Amerikaner jüdischen Glaubens im Geleitwort „einen der zentralen Architekten der transatlantischen Beziehungen“. Goldman kam 1937 in Zürich zur Welt. Der Weg der deutschen Familie ins amerikanische Exil, deren Name eigentlich Goldmann geschrieben wird, zeigt schon, wie Weltpolitik und individueller Werdegang verflochten sein können.
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