BÜCKEBURG. Die Bilder sind bekannt. Jürgen Hockemeier, vor und während der China-Tagung der Gesellschaft für Sicherheitspolitik im Hubschraubermuseum als Zoom-Administrator im Einsatz, präsentierte Container-Schiffe aus China und Terminals, die das Ausmaß des Handels der Bundesrepublik Deutschland mit der Volksrepublik China anschaulich werden lassen. Von einer Einbahnstraße war bislang nicht die Rede.
Ob eine Win-Win-Situation der beiden starken Exporteure erhalten bleibt, war eine der Fragen, als es beim ersten Schwerpunkt der 10. Schaumburger Plattform primär um die Neue Seidenstraße ging, ein seit 2013 von den Chinesen betriebenes Welthandelsprojekt, das nicht zufällig an wertvolle Stoffe oder Naturstoffe und ihren Weg nach Westen erinnert. Damals allerdings lief der Handel unter anderen Vorzeichen.

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