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Die Welt ein wenig besser machen

Zwei „Pfadis“ erleben West Virginia

BÜCKEBURG. Zwei Bückeburger Pfadfinderinnen der ersten Stunde, Anne und Insa Ewen, haben im Sommer als Mitarbeiterinnen für das International Service Team (IST) am 24. WorldScoutJamboree teilgenommen, welches in Nordamerika stattfand. „Anne und ich hatten eine unvergessliche Zeit in Amerika“, berichtet Insa Ewen.

veröffentlicht am 14.10.2019 um 12:32 Uhr
aktualisiert am 14.10.2019 um 18:10 Uhr

14. Oktober 2019 12:32 Uhr

Schwer beeindruckt: Anne (v. l.) und Insa Ewen. Foto: pr.

BÜCKEBURG. Zwei Bückeburger Pfadfinderinnen der ersten Stunde, Anne und Insa Ewen, haben im Sommer als Mitarbeiterinnen für das International Service Team (IST) am 24. WorldScoutJamboree teilgenommen, welches in Nordamerika stattfand. „Anne und ich hatten eine unvergessliche Zeit in Amerika“, berichtet Insa Ewen.

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45 000 Pfadfinder waren in den Bergen West Virginias zusammengekommen mit dem Ziel, die Welt ein bisschen besser zu hinterlassen, als sie vorgefunden wurde. „Davon“, so Insa Ewen, „waren 9000 ISTs als Helfer dabei, darunter Anne und ich, denn wir wollten das Jamboree mitgestalten.“

Schon im Vorhinein hatten die beiden Bückeburger Pfadfinderinnen die Möglichkeit, die anderen deutschen ISTs kennenzulernen, mit denen sie die gesamte Zeit auf dem Camp in einem gemeinsamen Abschnitt hausten. „Das hat uns sehr gefreut, denn wir konnten mit einigen ,Kameraden‘ auf Sightseeing Tour gehen!“, berichtet Insa Ewen. Fazit der beiden Frauen: viele neue Begegnungen gehabt, tolle offene Menschen getroffen, Freundschaften geschlossen, viel über andere Länder und Kulturen gelernt, eine tolle Landschaft auf einem neuen Kontinent gesehen und fleißig Aufnäher getauscht!

Insa Ewen: „Außerdem waren wir immer wieder von der Masse an Menschen überwältigt, die die Pfadfinderei verfolgen und mit so viel Motivation dabei waren und alle Teil der größten Jugendbewegung der Welt sind. Da kann man nur sagen: ,Keep doing it!‘“ r

Foto: DIALOG



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