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SPD erörtert ärztliche Versorgung / Landrat: Irgendwann wird es enger

Zwischen Glückseligkeit und Schwarzsehen

BÜCKEBURG. Die Frage, ob die ärztliche Versorgung in Bückeburg und Schaumburg noch ausreichend ist, hat eine Informationsveranstaltung des SPD-Stadtverbandes in den Fokus genommen. Die Diskussionsteilnehmer waren überwiegend der Meinung, dass die gegenwärtige Situation durchaus als hinlänglich betrachtet werden kann. „Aber in Zukunft wird es“, wie Landrat Jörg Farr es ausdrückte, „irgendwann enger“.

veröffentlicht am 08.12.2019 um 15:55 Uhr

08. Dezember 2019 15:55 Uhr

Jörg Farr (v.l.), Hedwig Pietsch, Jörg Matthias Illig und Reinhard Malek erörtern die Thematik der ärztlichen Versorgung. Foto: bus
bus-neu
Herbert Busch Reporter

BÜCKEBURG. Die Frage, ob die ärztliche Versorgung in Bückeburg und Schaumburg noch ausreichend ist, hat eine Informationsveranstaltung des SPD-Stadtverbandes in den Fokus genommen. Die Diskussionsteilnehmer waren überwiegend der Meinung, dass die gegenwärtige Situation durchaus als hinlänglich betrachtet werden kann. „Aber in Zukunft wird es“, wie Landrat Jörg Farr es ausdrückte, „irgendwann enger“.

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