Obernkirchen. Mit einer gut besuchten Finissage ist die über mehrere Wochen in der Info-Galerie präsentierte und mit „Spiegelungen“ betitelte Foto-Ausstellung der Berliner Künstlerin Arina Dähnick ausgeklungen. Mehr als ein Dutzend großformatige Fotografien, die sie im Jahr 2014 in der deutschen Bundeshauptstadt, aber auch in Paris und New York aufgenommen hatte, waren zu bestaunen. Vom Motiv her meist auf Schaufensterscheiben und Glasfassaden entdeckte „Dreifach-Spiegelungen“, die sie mit viel Gefühl für die passende Perspektive und den richtigen Ausschnitt derart verdichtet hat, das man als Betrachter angeregt wird, genau hinzuschauen, um die Bilder zu analysieren.
Obernkirchen. Mit einer gut besuchten Finissage ist die über mehrere Wochen in der Info-Galerie präsentierte und mit „Spiegelungen“ betitelte Foto-Ausstellung der Berliner Künstlerin Arina Dähnick ausgeklungen. Mehr als ein Dutzend großformatige Fotografien, die sie im Jahr 2014 in der deutschen Bundeshauptstadt, aber auch in Paris und New York aufgenommen hatte, waren zu bestaunen. Vom Motiv her meist auf Schaufensterscheiben und Glasfassaden entdeckte „Dreifach-Spiegelungen“, die sie mit viel Gefühl für die passende Perspektive und den richtigen Ausschnitt derart verdichtet hat, das man als Betrachter angeregt wird, genau hinzuschauen, um die Bilder zu analysieren.
Berlin wird sie in der nächsten Zeit übrigens noch in ganz besonderem Maße beschäftigen. Denn vor Kurzem hat Dähnick den offiziellen Auftrag erhalten, eines der vielen in Berlin zu findenden Botschaftsgebäude im Rahmen eines Langzeitprojektes auf ihre Art zu fotografieren. Verwendet werden sollen die Bilder für eine Imagebroschüre und für eine Ausstellung. Um welche Botschaft es sich konkret handelt, verriet sie – entsprechend der Vorgabe ihres Auftraggebers – allerdings nicht. Nur so viel: „Aus Sicherheitsgründen darf ich dazu nichts Näheres sagen, denn das ist politisch sehr brisant.“