RINTELN. Bereits vor gut einer Woche ist im Seniorenheim „Reichsbund Freier Schwestern“ das Coronavirus ausgebrochen. Wie der Landkreis bestätigt wurden insgesamt 41 Bewohner und Mitarbeiter infiziert.
RINTELN. Ein Besucher hatte leichte Symptome gezeigt, daraufhin wurde eine Sammeltestung durchgeführt. Das Ergebnis: 25 Bewohner und 16 Mitarbeiter waren positiv. „Wie in ganz Niedersachsen herrschte die Omikronvariante vor“, sagt Gewald. Glücklicherweise gab es keine schweren Verläufe, ergänzt die Kreissprecherin und bestätigt damit eine Anfrage dieser Zeitung.
Besuchsstop verhängt
Das Gesundheitsamt empfahl nach dem Ausbruch einen Besuchsstop, die Leitung folgte dieser Empfehlung. Laut Gewald liegt die Impfquote im Seniorenheim „Reichsbund Freier Schwestern“ in der Landgrafenstraße bei über 90 Prozent. Sollten keine neuen Fälle auftreten, endet die Quarantäne zum Ende dieser Woche.
Zweiter Corona-Ausbruch im Seniorenheim
Der jüngste Ausbruch ist schon der zweite in dem Seniorenheim „Reichsbund Freier Schwestern“. Bereits im vergangenen November traten drei Fälle auf: Damals waren zwei Mitarbeiter sowie ein Bewohner mit dem Coronavirus infiziert
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