RINTELN. 19 855 Kinder und Jugendliche: So viele ukrainische Geflüchtete sind laut Kultusministerkonferenz seit Beginn des russischen Angriffskrieges an allen allgemeinbildenden Schulen in Niedersachsen aufgenommen worden. Mit der IGS und dem Gymnasium Ernestinum sehen sich auch zwei Rintelner Schulen mit der Herausforderung konfrontiert, die Neuankömmlinge aus der Ukraine ins Schulleben zu integrieren. Wie das gelingt und welche Hürden dabei gemeistert werden müssen, erläutern Lars Niemann (stellvertretender Schulleiter Gymnasium Ernestinum), Verena Ellermann (Direktorstellvertreterin IGS) und Thomas Weißbarth (Lehrer am Ernestinum) im Interview.
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