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Nur mit einem Sieg gegen das Schlusslicht darf der VfL Bad Nenndorf auf den Klassenerhalt hoffen

Abstiegskampf pur gegen den MTV Rosdorf

Handball (hga). In der Frauen-Oberliga wartet auf den VfL Bad Nenndorf ein Spiel, das die Bezeichnung "Schicksalsspiel" verdient. Zu Gast in der Kreissporthalle Bad Nenndorf ist der Tabellenletzte MTV Rosdorf (5:25 Punkte).

veröffentlicht am 24.02.2006 um 00:00 Uhr

24. Februar 2006 00:00 Uhr

Im Spiel gegen den MTV Rosdorf ist die Routine von Antje Evers (Mitte) gefragt. Foto: hga

Handball (hga). In der Frauen-Oberliga wartet auf den VfL Bad Nenndorf ein Spiel, das die Bezeichnung "Schicksalsspiel" verdient. Zu Gast in der Kreissporthalle Bad Nenndorf ist der Tabellenletzte MTV Rosdorf (5:25 Punkte).

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Die Gäste haben ein Spiel weniger absolviert als die Kurstädterinnen, die auf dem elften Tabellenplatz (11:21) nur zwei Plätze besser stehen. Aus dieser Situation heraus ergibt sich für den VfL nur eines: gewinnen um jeden Preis. Mögen für die 12:32-Niederlage am letzten Wochenende beim Tabellenführer SG Misburg noch mildernde Umstände gelten, in diesem Spiel gibt es so etwas nicht. Ausreden jeder Art sind hinfällig, es heißt nur noch "Einsatz bis zum Letzten". So muss die Mannschaft den Nachweis antreten, dass Axel Kliver mit seiner Einschätzung "eines spielstarken jungen Teams" richtig liegt. Aber nicht nur spielerische Elemente sind gefragt, in solchen Abstiegsduellen spielt der absolute Erfolgswille die Hauptrolle. Hilfe aus der Reserve wäre möglich, gerade im Rückraum ist der VfL zu schwach besetzt. "Wir stellen uns der Sache und wollen natürlich gewinnen", ist Kliver optimistisch, obgleich nach seiner Einschätzung "eine gehörige Portion Gegenwehr" zu erwarten ist. Wichtig ist der Blick auf die Konkurrenz. Der Tabellenzehnte SG Zweidorf-Bortfeld (11:21) empfängt den Tabellenvorletzten TSV Dorfmark (5:25). Bei einer Niederlage läuft der VfL Gefahr, in der Tabelle richtig unter die Räder zu kommen. Anwurf: Samstag, 18.30 Uhr.

Foto: DIALOG



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