Bücher, Schallplatten, Geschirr, Haushaltsartikel, Kinderspielzeug, Kleidung, Antikes und Skurriles wechselten, laut einer Pressemitteilung, nach „hartem“ Feilschen den Besitzer. Und drohte bei der Schnäppchenjagd ein kleiner „Schwächeanfall“, konnten die Besucher bei einem Stück Kuchen, einer Tasse Kaffee oder einem Kaltgetränk neue Kräfte sammeln und bei einem Glas Wein dem Treiben des Marktes zuschauen.