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Politiker für Außentreppe zum Dachboden des Rieher Sportheims

Aufstiegs-Chancen für den TuS

Riehe. Welche Treppe hätten Sie gern? Diese Frage hätte Rateshow-Legende Robert Lembke den Vertretern des TuS Riehe wohl gestellt. Im Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales der Gemeinde Suthfeld diskutierten Politiker darüber, ob eine Innentreppe oder eine Außentreppe künftig ins Dachgeschoss des Sportheims führen soll – oder ob alles beim Alten bleibt und die Sportler weiter die bereits installierte Klapptreppe nutzen müssen.

veröffentlicht am 12.04.2016 um 15:54 Uhr
aktualisiert am 26.10.2016 um 08:45 Uhr

12. April 2016 15:54 Uhr

Riehe. Welche Treppe hätten Sie gern? Diese Frage hätte Rateshow-Legende Robert Lembke den Vertretern des TuS Riehe wohl gestellt. Im Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales der Gemeinde Suthfeld diskutierten Politiker darüber, ob eine Innentreppe oder eine Außentreppe künftig ins Dachgeschoss des Sportheims führen soll – oder ob alles beim Alten bleibt und die Sportler weiter die bereits installierte Klapptreppe nutzen müssen.

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Riehe. Welche Treppe hätten Sie gern? Diese Frage hätte Rateshow-Legende Robert Lembke den Vertretern des TuS Riehe wohl gestellt. Im Ausschuss für Jugend, Sport und Soziales der Gemeinde Suthfeld diskutierten Politiker darüber, ob eine Innentreppe oder eine Außentreppe künftig ins Dachgeschoss des Sportheims führen soll – oder ob alles beim Alten bleibt und die Sportler weiter die bereits installierte Klapptreppe nutzen müssen.

Der stellvertretende Gemeindedirektor Horst Schlüter (SPD) erläuterte den von ihm eingebrachten Vorschlag, wonach eine fest installierte Treppe vom Flur aus in den Speicher gebaut würde. Ziel ist es, den Dachboden des Gebäudes besser nutzen zu können. Denn derzeit lagern dort nur wenige und selten benutzte Utensilien, weil der Weg hinauf über die Klapptreppe so beschwerlich ist.

Doch Schlüter bekam Gegenwind. Thorsten Koch (CDU) gab beispielsweise zu bedenken, dass der Flur, in den die Treppe gebaut würde, ein Fluchtweg ist. Und den würde die Treppe verstellen. Koch ging davon aus, dass die Innentreppe gar nicht genehmigungsfähig ist.

Dem hielt Schlüter entgegen: Dann müssten auch sämtliche Schränke und Tische aus dem Flur verschwinden. Dies wiederum könnte sogar ein Nebeneffekt sein, den die Treppe mit sich bringt, weil die Materialien dann bequemer auf den Dachboden zu transportieren wären – mancher Schrank im Flur wäre dann überflüssig.

Der Verein wurde erst spät nach seinen Vorzügen gefragt. Rainer Humbracht, beratendes Ausschuss-Mitglied und Vorsitzender des TuS Riehe, sagte, eine Innentreppe wäre eine Einengung. Der Verein favorisiere eine Außentreppe hinauf zum Dachboden. Dies wäre auch im Sinne der Feuerwehr. Außerdem wäre die Außentreppe wohl auch finanziell die günstigere Lösung.

Denn Koch hatte bei einer Besichtigung des Bodens auf einige Komplikationen beim Einbau der Innentreppe hingewiesen, die sich aus der Konstruktion des Sportheims ergeben. Gegen eine Außentreppe spricht laut Schlüter, dass ein solches Konstrukt so gesichert werden müsste, dass daran keine Kinder beim Herumturnen zu Schaden kommen.

Rita Loewa (SPD) wies auf einen anderen Aspekt hin: Für Rollstuhlfahrer könnte die Treppe im Inneren den Flur zu schmal machen, sodass sie nicht vorbeikommen. Die Gemeinde sei verpflichtet, ihre Gebäude behindertengerecht zu gestalten. Daher sah sie keinen Sinn darin, eine solche Treppe einzubauen. Es stelle sich auch die Frage, ob sich die Gemeinde die Investition überhaupt leisten kann. Koch merkte außerdem an, dass der Dachboden gar nicht für üppige Lasten ausgelegt sei.

Michael Dyes (SPD) sprach sich dafür aus, Kostenangebote für eine Außentreppe einzuholen, weil auch der Verein dies bevorzugt. Für die Innen-Variante wurden Kosten von 7000 Euro genannt. Der Ausschuss votierte für das Prüfen einer Aufstiegs-Chance per Außentreppe.gus




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