Bückeburg.
Zweimal im
Jahr juckt es Gudrun Peters und Freunden und Bekannten in den Fingern: Dann müssen sie auf die Feldwege in der Umgebung und dem friesischen Nationalsport Boßeln frönen.
Mit langen Würfen treiben sie die - nicht ganz stilechten - Scheiben durch die Bückeburger Niederung und beschlossen ihre jüngste Boßelrunde mit einem herzhaften Imbiss in und an der Schutzhütte in Scheie. In diesem Jahr ging keine Scheibe verloren. Und auch die Straßengräben, in die sie so manches Mal nach dem Abkommen des Spielgeräts von der Straße steigen mussten, waren nicht so schlammig und modrig wie in den Vorjahren.
Im November geht's wieder los. Wer mitmachen will, ist willkommen: (0
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